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Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Titel: Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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Männer glauben, eine Frau ist nicht zu wahren künstlerischen Werken fähig. Selbst mein … mein Vater scheute vor dem Gedanken zurück, dass ich Ölbilder malen könnte.“
    Sie hatte gezögert, das Wort „Vater“ auszusprechen. Das hatten sie und er gemeinsam. Einen Vater, der ihr Leben in Aufruhr versetzte, der Unheil anrichtete, das sie wieder in Ordnung bringen mussten.
    „Heute Abend hast du gesehen, wie viele Menschen du mit deiner Fantasie und deinem Talent bezaubert hast.“
    „Wirklich …?“ Ihre Stimme brach. „Aber du musst wütend sein.“
    „Nicht auf dich“, versicherte er ihr.
    Mit einem leisen Seufzer stieß sie ihren Hintern gegen ihn, umfasste seinen Schwanz mit ihren üppigen Backen. „Ich will dich so sehr, Marcus. So sehr. Meine Jungfräulichkeit ist mir dabei vollkommen egal.“
    Er legte seine Hände um die Halbkugeln, füllte seine Handflächen mit ihrem Fleisch, presste es zusammen. Es gab andere Möglichkeiten, nun, da ihr Wissen über Sinnlichkeit größer geworden war …
    Ihr Po war prall und verführerisch. Er spreizte seine rechte Hand über beide Backen und benutzte seine linke, um ihre Schamlippen zu öffnen. Hitze und Honig erwarteten ihn. Sofort waren seine Finger von klebriger Flüssigkeit überzogen. Er rieb mit seiner feuchten Fingerspitze über ihre Klitoris.
    Ihr Rücken wölbte sich ihm entgegen. „Bitte“, stöhnte sie.
    Das Wort rauschte durch seine Adern. Er presste sich fest gegen sie und drückte sie gegen das Fensterbrett. „Ich kann dir Vergnügen bereiten, ohne deine Jungfernschaft zu zerstören, ohne eine Schwangerschaft zu riskieren.“
    Sie schob ihren Hintern rückwärts gegen ihn, rieb sich heftig an seinem Schwanz. „Oh ja … wie…?“ Dann dämmerte es ihr. „Du meinst, auf die Weise, wie es die beiden Männer gemacht haben. Sodomie.“
    „Ich werde dir Freude durch deinen Hintereingang bereiten.“ Er benutzte ihr zuliebe die sanften Worte. Dabei dachte er: Ich will deinen köstlichen Arsch ficken.
    Stille breitete sich zwischen ihnen aus, nur der strömende Regen und der wütende Wind waren zu hören. Dann wandte sie ihren Kopf so, dass er ihr Profil sah. „Ja. Ja, Marcus, das will ich.“
    Er stöhnte. „Jetzt und hier geht es nicht, Füchsin.“ Nicht mit einer Anfängerin. Er brauchte angewärmtes Öl. Musste es ihr bequem machen. Dafür sorgen, dass sie feucht und vorbereitet war. Er konnte seine Finger nass machen, seine Zunge benutzen, um sie anzufeuchten, aber das würde nicht genügen.
    Sie stöhnte, es war ein verzweifelter, flehender Ton. „Du kannst jetzt nicht nicht aufhören, Mylord.“
    Er lachte in sich hinein. „Nein, Süße, ich verspreche, dass ich keinen Rückzieher machen werde.“ Er wanderte mit einem Finger zwischen ihre Hinterbacken und spielte an ihrer gekräuselten Rosette herum. Vor Verlangen zog sich sein Unterleib schmerzhaft zusammen. „Aber ich muss dich vorbereiten. Wenn ich das nicht tue, riskiere ich, dir Schmerzen zu bereiten. Ich würde dir niemals wehtun, Füchsin.“
    „Schmerzen?“
    „Erlaube mir, dich mit meiner Zunge zu befriedigen, Venetia.“
    „Ja“, flüsterte sie. „Aber ich will mehr.“
    „Und bald wirst du mehr bekommen.“
    „Öffne deine Hosen. Hol deinen Schwanz heraus. Bitte, Marcus. Ich will dafür sorgen, dass du kommst.“
    Nie zuvor hatte er ein solches Verlangen gespürt, war niemals so hungrig nach Befriedigung gewesen. Seine Hand bewegte sich zu den Knöpfen seines Hosenschlitzes, die bereits spannten. Nachdem er die Knöpfe geöffnet hatte, griff er in seine Unterhose. Sein Penis sprang hervor und schob sich in die Kluft zwischen ihren Hinterbacken. Behaglich und weich klemmten sie ihn ein, umklammerten ihn. Seine Lusttropfen liefen über ihre Rundungen.
    Selbst das würde nicht genug Flüssigkeit sein, um es für sie angenehm zu machen. Doch er würde sie ein wenig reizen, dann aufhören und sie mit seinem Mund und seiner Zunge verschlingen, ihre Öffnung lecken, die Klitoris, den rosenknospigen Anus …
    Er nahm seinen Schwanz in die Hand und strich mit der Spitze um ihre fest geschlossene Rosenknospe. Mit einem entzückenden Seufzer drängte sie sich ihm entgegen, und er fühlte, wie ihre Blüte sich für seinen Schwanz öffnete. Die feuchte Spitze glitt ein winziges Stück hinein. Tief genug, um sein Hirn in Lust ertrinken zu lassen. So eng. So heiß wie Feuer.
    Gott, ja.
    Hölle, nein.
    Er streichelte ihre Perle mit seinen Fingern, ihren Hintereingang mit seinem

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