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Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Titel: Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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weichen Schenkel spreizte.
    „Und nun?“, flüsterte sie, und in ihrer Stimme war unendlich viel Spannung.
    „Entspann dich, Verführerin.“ Ein Streicheln seiner Hand an ihrem Rückgrat abwärts, und sie schnurrte wieder. „Es wird wehtun, weil du noch unschuldig bist, aber das wird vergehen, und dann wirst du die herrlichsten Freuden kennenlernen. Meine Erfahrung“, fügte er ironisch hinzu, „muss schließlich für etwas gut sein.“
    Er sah, dass seine Worte sie verwirrt hatten. Auf einen Arm gestützt, legte er sich hin und balancierte seinen Körper aus. Sein Schwanz stieß gegen ihren glitschigen Po. Das Blut floss aus seinem Kopf abwärts und füllte seinen Schaft bis zum Bersten.
    „Fass dich an“, krächzte er.
    Sie hob die Hüften, ihre schlanke Hand glitt über die Seidenlaken und tauchte zwischen ihre Schenkel. „Ich bin klatschnass“, gestand sie.
    Gott, ja . „Streichle deine Klitoris, während ich in dich eindringe. Die Lust, die du dort spürst, wird dich die Schmerzen vergessen lassen. Ich beginne mit dem Finger.“
    „Ich will deinen Schwanz.“
    Ihre verwegenen Worte setzten ihn in Brand. Er kämpfte um seine Beherrschung.
    Ihr Bein glitt auf dem Laken aufwärts, ihr Knie beugte sich, als sein Finger tief in sie hineintauchte. Hinein und wieder aus ihrer engen Hitze heraus, bis er weit über das letzte Gelenk hineinglitt. Außer dem würzigen Duft des Öls und dem rauchigen Geruch des knisternden Feuers atmete Marcus den Moschusduft ihrer Möse und den erdigen Geruch ihres Hinterns ein.
    Venetia rieb über ihre geschwollene Perle. „Oh! Wenn ich mich so streichle, wie du es machst, das … ist wundervoll!“ Sie rieb ihre Klitoris mit den Fingern, zeigte kein bisschen Scheu, sich selbst zu berühren. Er wagte, es mit zwei Fingern zu probieren.
    Sie warf den Kopf zurück und stöhnte. Ihre tanzenden Locken fielen über ihren Rücken, glänzend rot und golden wie flackernde Flammen. Mit einem Wimmern nahm sie seine beiden Finger auf.
    Er sollte das nicht tun – er konnte ihr mit seinem Mund Vergnügen bereiten. Sein Schwanz pochte, doch …
    „Oh, es ist schon wieder gut.“
    Ein einziger Atemstoß presste alle Luft aus seiner Lunge. Langsam und gleichmäßig bewegte er seine Finger vor und zurück, und ihre Muskeln umklammerten ihn fest. Seine Kehle war rau vom Keuchen, während er ihren Hintern mit seinen Fingern fickte. Sie war nun glitschig und offen.
    Bereit für mehr.
    Drei Finger. Fast der Umfang seines Schwanzes.
    Er hatte gedacht, sie würde stillliegen, würde vorsichtig und zurückhaltend sein. Stattdessen stieß sie sich ihm entgegen, glitt wie wild mit den Fingern über ihre nasse Möse, wandte sich um und wischte sich das wirre Haar aus dem Gesicht. Gott, er hatte nicht erwartet, dass sie so außer sich vor Lust sein würde. So wild.
    Unter schweren Lidern brannten ihre Augen vor Verlangen. „Lass mich deinen Schwanz fühlen“, stöhnte sie. „Ich will dich in mir haben. Oh, bitte.“
    Knochenhart, wie er war, schmerzte sein Penis, als er ihn nach unten drückte und zu ihrem nassen, heißen Eingang zwang. Die Hand auf ihrem Po, musste er innehalten, um seiner Erregung Herr zu werden. Doch sie schob sich ihm rückwärts entgegen, knickte für einen quälenden Moment beinahe seinen Penis ab, bevor die Eichel durch den festen Kranz schlüpfte. Lust züngelte wie eine Flamme durch seinen Körper. Er hörte ihren Schrei, dann sein tiefes Stöhnen aus tief empfundener Lust.
    Dann bewegte er sich zurück, zog seine pulsierende Spitze wieder an den gekräuselten Rand. Nicht weit genug, um aus ihr herauszugleiten, doch weit genug, damit sie sich an ihn gewöhnen konnte. Sein Bizeps wölbte sich vor, sein Unterarm war steif von der Anstrengung, sein Gewicht zu stützen.
    „Bewege dich mit mir, Verführerin“, bat er sie. „Wiege dich mit mir.“
    Sie schüttelte nicht ihren Kopf. Sie bat ihn nicht, aufzuhören. Er glitt einen wundervollen Zentimeter weiter in sie hinein. Dann noch einen. Ihr Stöhnen ermutigte ihn. Sie begann zu singen: „Ja, ja, oh ja.“
    Ja . Mit zuckenden Muskeln stieß er langsam mit fließenden Bewegungen in sie hinein.
    Ihr kurviger Hintern war in der Luft, ihre Beine gespreizt, ihre Haltung aufnahmebereit. Sie hieß ihn willkommen. Drei lange Stöße und sein Schwanz war tief in ihr begraben, umhüllt von Feuer und Samt. Seine Leiste klatschte bei jedem Eintauchen gegen ihre gepolsterten Hinterbacken. Sie schrie bei jedem Stoß laut auf.
    Sanft

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