Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen
legte sie ihre Hand um seinen Unterarm, ließ sie nach unten gleiten und fand seine Hand. Ihre Finger, klebrig vom üppig fließenden Honig ihrer Möse, verflochten sich mit seinen.
Das brachte seine Dämme zum Brechen.
Seine mühsam aufrecht erhaltene Fassade fiel wie sein tropfender Schweiß. Er stieß zu, als würde sein verdammtes Leben davon abhängen. Aus seinem verzogenen Mund drangen Grunzen, Brummen und heftiges Stöhnen. Schweiß lief über seine Stirn, bedeckte seinen Rücken, tropfte bis auf seine Lippen.
Unter ihm hatte sich Venetia in eine Dirne verwandelt, die wild ihren Hintern gegen seinen Schwanz hämmerte, während sie mit einer Hand ihre Fotze bearbeitete und mit der anderen seine Finger hielt. Selbst halb verrückt, wie er war, irre von dem Kampf, nicht zu kommen, selbst als er an der Schwelle zum Orgasmus stand, fasste er nach unten, legte seine Hand über ihre, die auf ihrer Muschi lag und rieb ihre Klitoris.
Sie schrie seinen Namen. Zersprang unter ihm. In ihrem sengend heißen Inneren umfassten ihn ihre Muskeln fest. Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle. Er klammerte sich an das Mantra, während er zusah, wie sie kam. Herrlich. Wunderschön.
Zwischen ihren Schenkeln kam ihre Hand zur Ruhe, und er wusste, dass sie ihren Höhepunkt an ihren Fingern pulsieren fühlte.
Dieser Gedanke hob ihn fast über die Schwelle.
Er löste seine Hände von ihren und stützte sie auf das Bett, als er sich langsam zurückzog. Sein Schwanz wippte in dem Moment, in dem er frei war, sofort aufwärts und glänzte im Kerzenlicht, gebadet in Öl.
Sie wandte ihr Gesicht zur Seite. Tränen liefen über ihre Wangen, aber auf ihren Lippen lag ein Lächeln. Sein Herz geriet aus dem Takt. Feucht vom Schweiß, ergoss sich ihr rotes Haar über ihre Schultern, eine Welle dunklen Feuers über perfekten, rosigen Rundungen. Ihre Augen blickten verträumt. Als hätte er ihr ein Stück vom Himmel gezeigt.
„Es war so … so intim, so perfekt, dich in mir zu haben.“
„Ich möchte es noch intimer für uns machen, Venetia.“ Er streichelte die sensible, geschwungene Linie ihres nackten Rückens, nicht bereit aufzuhören. Er wollte nicht, dass es zu Ende war. „Ich möchte noch mehr machen. Ich verstehe es aber, wenn du nicht willst. Wenn du eine Pause brauchst.“
„Noch intimer? Natürlich will ich es ausprobieren!“
Venetia griff erneut nach Marcus‘ Hand. Konnte irgendetwas intimer sein? Sie liebkoste seine langen, eleganten Finger. Folgte den großen Fingerknöcheln, fühlte die hervortretenden Venen, die feinen Haare. Wie sehr sie seine Hände liebte. Es war von verstörender Magie gewesen, seine Hand gegen ihre Möse zu pressen.
Ja, sie war müde, schwebte auf einer Wolke aus süßer, sinnlicher Freude, doch wie konnte sie der Möglichkeit widerstehen, noch intimer mit ihm zusammen zu sein?
„Was werden wir tun?“
„Zuerst, mein Engel, musst du dich auf den Rücken legen.“
Sie tat, was er verlangte und seufzte, als ihr feuchter Rücken und Po in die weiche Matratze sanken. „Wirst du …“ Sie schreckte vor dem Wort zurück. „Wirst du mich in meine Möse ficken?“
Seine Augen, die geheimnisvolle Mischung aus Blau und Grün, brannten heller als ihre Worte. „Nein, Süße, aber ich will dir in die Augen sehen, während wir uns lieben. Vertrau mir wieder, wenn du es kannst.“
Warum fürchtete er, sie würde ihm nicht vertrauen? Was hatte er mit Frauen gemacht – oder sie mit ihm, dass er so sehr auf der Hut war?
Dann lag er auf ihr, und sein großer Körper drückte sie leicht in das Bett. Das war wunderbar und gab ihr die Gelegenheit, ihn zu berühren und zu erforschen, der langen Linie seines Rückgrates zu folgen. Sie presste seine Hinterbacken zusammen und kicherte, als er sie steinhart anspannte und dann wieder weich genug, um hineinzukneifen.
„Darf ich deine Beine hochheben?“
Verblüfft nickte sie. Und schnappte nach Luft, als er ihre Knöchel nahm und ihre Beine zurückbog, bis ihre Füße an ihrem Kopf waren. Er spreizte ihre Beine weit, bis ihre Muskeln schmerzhaft zogen. Würde sie schaffen, was er von ihr erwartete? „Nun halt die Rückseiten deiner Schenkel fest.“
Sie tat es und fühlte, wie ihre Muskeln sich spannten. Niemals hatte sie sich eine Stellung ausgemalt, in der sie sich so sehr zur Schau stellte, ihre Pflaume und den Anus so offen darbot. Sah sie so wirklich verführerisch aus?
Es musste wohl so sein. Sein Schwanz war immer noch ein harter Stab, der vor den
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