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Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Titel: Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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schwarzen Locken stand, die auf seinem Bauch wuchsen.
    Die Hand auf dem Penis näherte er sich ihr. Er strich mit der dicken Eichel über ihren Anus. Venetia erschauerte, versuchte, ihre Muskeln zu entspannen, versuchte, ihren Körper für ihn zu öffnen.
    Sie berührte ihre Klitoris, streichelte sich mit ihren Fingern und sah Sterne. Nahm sie zwischen zwei Finger und keuchte unter dem Schock der Lust, als er sich in sie hineinschob, vorsichtig, langsam. Unter den gesenkten Lidern hervor sah er sich selbst zu, wie er in sie eintauchte. Auch sie konnte den dicken, von Venen überzogenen Schaft in ihrem Körper verschwinden sehen. Sie spürte Druck, dann das köstliche Gefühl, ausgefüllt zu werden.
    Schließlich war er in ihr, sein Schwanz tief in ihrem Körper, während seine Hoden gegen ihren Hintern klatschten. Das hier war tatsächlich noch viel intimer. Sie konnte seinen Gesichtausdruck sehen. Seine Augen, die vor Lust brannten, als er sich zurückzog und erneut in ihr versank. Sein Kiefer wurde weich, seine Lippen öffneten sich, um seinen Mund bildeten sich Falten. Sein Gesicht wurde zu einem Bild sinnlicher Hingabe.
    Sie hörte auf, ihre Klitoris zu bearbeiten, nahm ihre Fingerspitzen von der pochenden, schmerzenden Perle und strich mit ihnen über sein beschattetes Kinn, während sie ihren Daumen über seine Unterlippe gleiten ließ. Auf seiner Oberlippe fühlte sie Schweiß und streichelte ihn fort. Er hört mit seinen Stößen auf, um ihre Finger zu küssen. „Reibe meinen Kuss auf deine Klitoris.“
    Sie gehorchte, und er pumpte in sie hinein, während er mit seinen Händen ihre Beine stützte. Sie war bis zur äußersten Grenze gespreizt. Doch sie flehte ihn an, härter zu stoßen, selbst als sie sah, dass die Fassade des Gentlemans verschwunden war. Dies war ein Mann – ein Mann, getrieben von seiner Lust. Mit der rohen Kraft eines Mannes und seinem primitiven Drang, sich tief in einen Frauenkörper zu graben. Sie hätte Angst haben sollen.
    Aber es trieb sie ebenso an. Der Drang zu ficken. Venetia wollte ihn wild. Er sollte rau und unkontrolliert sein.
    Herr im Himmel, ihr Hintern war nass, ihre Hinterbacken klatschten gegen ihn.
    Seine Zähne gruben sich in seine Unterlippe, was ihm ein verletzliches Aussehen verlieh. Als wären diese Gefühle für ihn ebenso neu wie für sie.
    Sie spürte den verzehrenden Wunsch, ihn zu berühren. Die muskulösen Schultern, die kräftigen Bizepse, die stahlharten Unterarme zu massieren. Die wirren Locken auf seiner Brust zu erkunden. Die energisch hervortretenden Wangenknochen zu liebkosen.
    Seine Stöße hoben sie vom Bett. Ihr wilder Tanz ließ den Kopfteil gegen die Wand krachen. Über ihnen schwankte der Baldachin, die Troddeln zitterten und schwangen wild hin und her. Konnte der Betthimmel auf sie stürzen?
    Es war ihr egal. Sie hatte das Gefühl, in zwei Teile zerrissen zu werden, aber auch das interessierte sie nicht. Sie griff nach seinen Hüften, um ihn dicht bei sich zu halten. Um ihn tief, unglaublich tief, in sich hineinzuziehen. Jedes Hämmern seiner Leiste gegen ihren Hintern ließ Funken durch ihren Körper sprühen. Mit zwei Fingern bearbeitete sie ihre arme Klitoris, selber erstaunt, dass sie so grob sein und ihr das so guttun konnte.
    Noch ein Stoß. Noch einer …
    „Ich komme“, schrie sie. Wieso spürte sie den überwältigenden Wunsch, ihm das mitzuteilen? Doch sie musste es tun. Wieder und wieder keuchte sie: „Ja, ja, ja.“
    Die Erregung in seinen Augen feuerte sie an.
    Voller Erstaunen, voller Entzücken tauchte sie ihre Finger zwischen ihre Schamlippen, drückte fest auf ihre Klitoris. Der Orgasmus trug sie davon, heftig und wild. Er durchflutete ihr Herz, ihren Kopf, ihre Seele, überschwemmte sie mit Freude. Sie konnte nicht mehr atmen, nicht mehr denken.
    Sein Name. Wie durch dichte Nebel hörte sie, dass sein Name hinauf zum Baldachin gerufen wurde.
    Alles, woran sie sich klammern konnte, waren Marcus und die Lust. Sie hielt ihn fest, während sich ihr Körper in seine Bestandteile auflöste, während sie in Ekstase vom Boden abhob.
    Gefangen im Strudel ihres Höhepunkts hörte sie kaum seinen erstickten Schrei. Sie riss ihre Lider weit auf. Er drückte seine Hüften fest an ihren Körper, als wollte er in sie hineinkriechen. Schauer schüttelten ihn. Sein Mund entspannte sich. Er schrie nicht, wie sie es tat – er hechelte. Wie konnte es sein, dass er nicht aufschrie? Wie gelang es ihm, sich so sehr zurückzuhalten? Sein Samen

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