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Der Schichtleiter

Titel: Der Schichtleiter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfried
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begleichen!“
    „Leck mich!“
    „Wenn du gleich zum Ficken übergehen willst, leck ich dich natürlich auch vorher …“
    Einen Moment herrscht Schweigen. Wahrscheinlich denkt Benny gerade darüber nach, was ich ihm angedroht habe. Je mehr er mich ärgert, desto weniger bin ich bereit, mich von ihm nehmen zu lassen. Da bekommt Werner dann nur Handbetrieb und unsanft gezwickte Brustwarzen zu sehen.
    Werner wiederum will wohl etwas sagen, macht aber doch den Mund wieder zu. Vielleicht, weil das Reizwort Ficken gefallen ist. Bestimmt wäre das für ihn das Größte, wenn wir es vor der Kamera treiben. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie er damit zu Hause abgeht – mit oder ohne Freunde, impotent oder nicht …
    Mir schwirrt die ganze Zeit Werners Satz durch den Kopf: Ihr zwei steht halt drauf, wenn euch jemand zuguckt … Nein-nein, das trifft gewiss nicht zu. Ich finde es total unangenehm … Aber wenn ich ehrlich bin, ist mir lediglich Werner unangenehm. Die Kamera flößt mir höchstens Respekt ein, weil ich nicht weiß, was mit den Aufnahmen geschieht. Je mehr ich jetzt hier von mir präsentiere, desto abhängiger mache ich mich ja. Blöderweise bin ich durch das erste Video schon geliefert und auf Werners guten Willen angewiesen. Aber die Möglichkeit, dass mir irgendwer zusehen kann, wie ich es mit einem heißen Kerl treibe, seltsamerweise stört mich das weniger. Es sind ja durchaus auch junge und hübsche Typen, die sich gern solche Clips anschauen und dabei einen abwedeln. Für die als Wichsvorlage zu dienen, ist nun nicht das Schlimmste. Eigentlich kann es mir auch egal sein, wenn sich einer wie Werner an mir aufgeilt, solange er mir nicht auf den Pelz rückt.
    „Du willst also ficken?“, frage ich unverblümt und stoße Benny auf den Tisch zurück.
    Sofort hat Werner wieder die Kamera parat.
    Benny schaut mich überrascht an. Er hat wohl nicht damit gerechnet, dass ich in die Offensive gehe.
    „Wenn du ficken willst, solltest du besser die Fresse halten, sonst wird daraus nämlich nichts. Und ich glaube, unser Chef würde sich gar nicht freuen, wenn du ihm das Filmchen vermasselst, oder?“
    Jetzt grinst Benny unsicher. Er stützt sich mit den Ellbogen ab und seine Körpermitte ist mir vollkommen ausgeliefert.
    „Wie wär’s denn, wenn ich dich durchficke?“ Ich dränge mein Becken vor, sodass meine Eichel gegen seinen Sack stößt. Werner hält genau drauf. „Ja, dachte ich mir, jetzt bist du plötzlich still …“
    Benny macht den Mund auf und will wohl protestieren.
    „Halt den Mund!“, fährt Werner ihn an und hält ihm den Zeigefinger vors Gesicht. Tja, so schnell können sich Allianzen neu bilden. Zu meinem Erstaunen fügt sich Benny auch. Das passt so gar nicht zu ihm. Warum sollte er sich von Werner etwas sagen lassen? Aber er tut es. Offensichtlich widerstrebend spreizt er die Beine, als wolle er mich einladen.
    Ich bin gerade vollkommen hin- und hergerissen. Auf der einen Seite habe ich noch immer dieses beschissene Gefühl, dass ich in einem falschen Film mitspiele, auf der anderen nimmt meine Geilheit stetig zu. Das hier – na ja, ohne den Zielke natürlich – ist mein wahrgewordener Traum von heute Nacht! Ich brauche jetzt nur zugreifen und loslegen. Wer hätte das gedacht? Erst bläst mir der Sprücheklopfer einen und dann hält er auch noch die Kiste hin …
    Aber ich entscheide mich anders. So ganz lassen sich die Umstände nicht ignorieren. Also beuge ich mich zu Bennys Schwanz hinunter und nehme die rosa Eichel in den Mund. Sofort seufzt er und streichelt mir über den Kopf. Diesmal nicht fordernd, sondern schon fast liebevoll, als ob er sich bedanken will, dass ich Werners Zustimmung nicht ausnutze. Ganz sicher, dass ich das nicht doch tun werde, bin ich mir allerdings noch nicht. Es ist jedoch besser, wenn ich nicht gleich alles gebe. Wer weiß, was die beiden alles im Schilde führen!
    Bennys Steifer fühlt sich super an. Ich halte ihn mit einer Hand fest umschlossen und reibe auf und ab, während ich ihn lecke. Meine Zunge fährt immer wieder die zarte Haut hinter dem Wulst seiner Eichel ab. Diese Stelle finde ich absolut aufregend. Ich kann nicht anders, als mich mit der anderen Hand selbst zu bedienen.
    Schon nach kurzer Zeit habe ich die Kamera nebst hässlichem Kameramann vergessen. Ich konzentriere mich voll auf Benny, der sich unter mir windet und in regelmäßigen Abständen aufstöhnt. Ich schmecke seinen süßlich-herben Vorsaft und greife noch fester zu. Er

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