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Der Schichtleiter

Titel: Der Schichtleiter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfried
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quittiert das mit einem lauten Seufzer. Allmählich wird der Druck auf meinem Hinterkopf deutlicher. Offenbar will er, dass ich ihn tiefer reinlasse. Im ersten Moment bin ich wieder ganz auf Ablehnung getrimmt. Fast will ich schon aufhören und ihn ankeifen. Aber ich halte mich zurück. Immerhin hat er tatsächlich die Schnauze gehalten. Ich glaube sogar, er hätte sich auch gefügt, wenn ich ihn wirklich hätte bumsen wollen. Und bisher sind seine Berührungen überraschend zurückhaltend gewesen. Also gebe ich nach, nehme meine Hand weg und schlucke die gesamte Länge. Benny ist glücklicherweise nicht gar so groß, sodass ich ohne Probleme mit ihm fertig werde. Vielleicht sollte ich mir das mal im Hinterkopf behalten, wenn er wieder mal einen Dämpfer braucht. Bei all der Selbstdarstellung, in der Hose dann doch nur besserer Durchschnitt.
    Ich mag das Duschgel, das er benutzt. Es riecht frisch und irgendwie nach Gras. Dennoch liegt ein feiner Eigengeruch darunter, ganz leicht nach Schweiß und aufregend männlich.
    Benny stöhnt immer lauter und jetzt wühlen sich seine Finger in mein Haar und dirigieren mich. Wenn mich das bloß nicht so geil machen würde … Ach egal, ich lasse es einfach passieren. Immer schneller rutschen meine Lippen über die geäderte Stange, drückt sich meine Nase in das struppige Schamhaar, drängt sich seine Eichel in meinen Rachen. Ich spüre, dass er kurz vor dem Orgasmus steht. Darum kreise ich mit meiner Zunge so oft ich kann, um seine Schwanzspitze …
    Plötzlich zieht Benny mich an den Haaren hoch und fängt an, sich mit einer Hand zu wichsen. Noch bevor ich richtig begreife, was passiert, fühle ich schon die ersten heißen Tropfen in meinem Gesicht. Dann folgen mehrere ordentliche Spritzer, die mich an Kinn, Wange und auf den Lippen treffen.
    Kurz bin ich irritiert. Hat der Saftsack das jetzt extra gemacht? Wollte der mir nur ins Gesicht spritzen, damit ich scheiße aussehe? Quasi als Machtdemonstration? Aber Benny liegt völlig weggetreten auf dem Tisch. Die Augen geschlossen, der Körper mit einem dünnen Schweißfilm überzogen, zuckt unaufhörlich.
    Der Anblick gibt mir den Rest. Ich hole mir mit kräftigen Bewegungen einen runter. Dabei lecke ich mir über die Lippen und schmecke Bennys Zeug. Nicht so süß wie die Lusttropfen, aber durchaus annehmbar.
    Immer weiter lässt Benny seine Faust auf und ab wandern und befördert neue milchige Tropfen hervor, die träge an der prallen Eichel hinablaufen. Das sieht verdammt geil aus. Ich spüre, wie sich langsam auch mein Höhepunkt zusammenbraut.
    „Los, leck ihn“, flüstert Werner neben mir.
    Ohne zu zögern beuge ich mich vor und nehme Bennys Latte erneut in den Mund. Diesmal schmeckt sie schleimig und salzig. Benny zuckt unkontrolliert, als ich meine Zunge über die Spitze gleiten lasse. Wieder schiebe ich meine Lippen bis zum Ende des Schaftes und sauge den Duft nach Sex ein. Bennys Hände streicheln mich erneut. Dann hebt er sein Becken an, um sich noch ein bisschen weiter in mich zu bringen. In dem Moment explodiert es in mir. Ohne recht zu überlegen, richte ich mich auf und dränge mich zwischen Bennys Beine. In einem harten Rhythmus pumpe ich, bis der erste Schwall Sperma herausschießt. Falls der Kerl mir wirklich absichtlich ins Gesicht gespritzt haben sollte, räche ich mich soeben: Mein erster Schuss ist geradewegs über seine Brust gegangen und die letzten Tropfen hängen ihm nun auf Stirn, Nase, Lippe und Kinn. Dann schließe ich die Augen und genieße meinen Höhepunkt.
    „Los, lutsch ihn sauber“, höre ich Werner wieder.
    Ich öffne die Augen, um zu sehen, ob er mich meint. Aber Benny müht sich schon auf und geht vor mir in die Knie. Ich spüre die feuchte Hitze seines Mundes an meinem Schwanz.
    Nach einer Weile löse ich mich von ihm und nehme meine Klamotten. Ich schaue, dass ich die Rückseite von meinem T-Shirt nutze, um mir das Zeug aus dem Gesicht zu wischen, bevor ich mich anziehe.
    Plötzlich ist alles wieder normal. Werner sitzt an seinem Schreibtisch und kontrolliert Temperatur und Druck der verschiedenen Kesseleinheiten auf dem Monitor. Die Kamera ist verschwunden.
    „Was steht ihr hier noch rum?“, blafft er uns schließlich an. Mürrisch wirft er Benny den Schlüssel zu, damit er die Tür aufschließen kann.
    „Sagt den anderen beiden, dass ich nicht gestört werden will!“
    „Klar“, antwortet Benny. Er lässt den Schlüssel stecken und verlässt das Büro.
    Ich zögere kurz, bevor

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