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Der Schichtleiter

Titel: Der Schichtleiter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfried
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Gesicht zwischen meine Arschbacken presst.
    „Wow, hey, halt …“
    Aber natürlich hört Benny nicht auf mich. Er scheint wild entschlossen, so tief wie möglich vorzudringen. Als ich seine Zunge an meiner Rosette spüre, gebe ich auf und recke ihm meinen Hintern hin. Die Hand um meinen Schwanz macht ihre Sache wirklich gut. Ich stelle mich breitbeinig hin und stütze mich an der Wand ab, um Benny besseren Zugang zu gewähren.
    Plötzlich denke ich an Marco und die Mail. Verdammt, das ist jetzt ganz schlecht. Ich will mich aufrichten, weil ich weiß, dass ich hier gerade voll die Scheiße baue, aber dann kommt Werner mit seiner Kamera näher und Benny biegt meine Latte nach hinten, um auch die zu lecken. Mit einem Mal ist Marco wieder weg.
    Ich beuge mich bis zum Boden, damit Benny meinen Schwanz in den Mund nehmen kann. Ich spüre seine Finger an meinem Loch. Wie war das mit dem Hinauszögern? Eigentlich wollte ich die nächste Sexsession einigermaßen hinhalten. Zumindest sollte es beim Blasen bleiben, wenn es sich irgendwie machen lässt …
    „Ähm, ich muss … Ah!“ Mein Widerspruch wird durch Bennys Finger unterbrochen, der sich ziemlich kraftvoll in mein Loch schiebt.
    „Sorry“, murmelt er und spuckt auf meine Rosette, um die Sache ein bisschen glitschiger zu machen. Kurz darauf bewegt er sich in mir hin und her und lutscht meine Eier dabei. Ich sehe Werners Schuhe direkt neben mir. Bestimmt drückt der mir gleich die Kamera rein …
    Benny zieht sich aus mir zurück und ich erwarte, dass er jetzt zwei Finger nimmt, um mich zu dehnen. Stattdessen habe ich plötzlich einen etwas dickeren Finger im Arsch, während mein Schwanz nun deutlich konzentrierter massiert wird. Ich schaue zur Seite hoch und sehe, wie sich Werner rhythmisch bewegt. Verdammt, das Schwein hält sich nicht an die …
    In dem Moment nimmt Benny meine Latte in den Mund und beginnt zu saugen. Seine Zunge reibt rau über meine Eichel und es blitzt in meinem Kopf vor Verlangen. Ich stöhne laut auf. Ist doch eigentlich auch egal, ob das jetzt ein Finger von Benny ist oder vom Zielke. Die Hitze um meine Schwanzspitze macht mich da recht willenlos.
    „Ja, das sieht gut aus“, flüstert Werner. „Richtig schön. Und jetzt mal was Größeres?“
    Die Frage gilt nicht mir, sondern scheint eher eine Aufforderung an Benny zu sein. Der springt auch sofort auf und reibt seine Latte zwischen meinen Arschbacken. Immer wieder spuckt er auf mein Loch und verteilt den Speichel mit seiner Stange. Obwohl ich es ja eigentlich nicht wollte, bin ich inzwischen ganz heiß darauf, ihn endlich in mir zu spüren.
    „Los, mach schon!“, sage ich und bin selbst überrascht.
    Ohne zu zögern verstärkt Benny den Druck auf meine Rosette. Ich entspanne mich und lass ihn rein.
    „Schön langsam“, mahnt Werner und erinnert mich wieder daran, dass er Kameramann spielt. Ich versuche mir vorzustellen, wie das wohl gerade auf dem Video aussieht. Bennys rosa Eichel, die sich gegen mein feuchtes Loch drückt und ganz vorsichtig darin verschwindet. In den meisten Pornofilmen zeigen sie das Eintauchen gar nicht, dabei ist das doch total spannend. Da wird oft nur wild drauflosgehämmert und man sieht fliegende Eier und ab und zu mal ein Stück vom Kolben. Ich persönlich finde ja die Szenen viel aufregender, in denen es nicht so schnell zur Sache geht und man auch etwas mitbekommt. Immerhin in dieser Beziehung scheine ich mit Werner auf einer Wellenlänge zu sein.
    Benny schiebt sich immer weiter vor, bis er sich schließlich ganz in mir untergebracht hat. Ich spüre seine Hände an meinen Hüften, als er sich langsam zu bewegen beginnt. Ich keuche, weil es noch ein wenig hart ist.
    „Und jetzt fick ihn, wir haben nicht mehr allzu viel Zeit.“ Werners Stimme klingt plötzlich wieder recht geschäftsmäßig.
    Benny folgt der Ansage und stößt wild drauflos. Ich beiße die Zähne zusammen. Woran habe ich gerade noch gedacht? Fliegende Eier und ab und zu mal ein Stück vom Kolben. Das gibt es hier nun auch. Immerhin weiß ich nun, dass Werner sehr wohl Bedenken hat. Offenbar ist ihm das alles doch nicht ganz so geheuer. Ich wüsste auch gern, wie er das erklären würde, wenn da jetzt jemand versucht, hereinzukommen und wir dann kurz darauf zu dritt die Duschräume verlassen … Aber das ist ja eher unwahrscheinlich um diese Zeit. Die Schichten haben längst begonnen, die Arbeiter sind umgezogen und an ihren Plätzen, und wenn ich Kevin glauben darf, geht es in

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