Der Schichtleiter
anderen Betrieben ja nicht gar so locker zu mit dem Arbeitsbeginn.
Kevin … Ich stemme mich keuchend gegen Bennys harte Stöße und bekomme plötzlich Kevins Lächeln nicht mehr aus dem Kopf. Ob der Kleine vielleicht doch schwul ist? Und warum denke ich gerade an ihn? Sex mit Benny ist wohl doch nicht so der Hit …
„Ah-ah – oh, ich – komme!“, keucht er hinter mir und zieht sich aus mir zurück.
Eine Hand zerrt mich an der Schulter herum und mit einem Mal knie ich vor Benny und habe seinen Schwanz im Gesicht. Er wichst sich in enormen Tempo. Dann schießt mir das Sperma entgegen. Da steht er wohl drauf, wenn er andere vollwichsen kann … Na ja, hier in der Dusche ist es ja nicht so schlimm.
„Wooh – ooh“, macht er und quetscht sich die letzten Tropfen aus dem Schlitz.
„Jungs, macht hin, die Schicht hat längst begonnen!“ Werner stapft einfach los. Das war’s. Ein Anruf von Benny, dass ich unter der Dusche bin, nackt und fickbereit, ein kurzes Pornofilmchen mit Finger im Po und ab zurück an die Arbeit. Verrückt!
Ich stehe auf. „Sag mal, ist das normal?“
„Was ist schon normal?“ Benny zieht mich an sich.
„Was soll das?“
„Na, du bist noch nicht gekommen! Oder läuft das jetzt, wie mit dem Blasen, immer schön abwechselnd?“
„Das heißt dann, dass du morgen den Arsch hinhältst?“
„Wenn du willst …“
Ich spüre seine Hand an meinem Schwanz.
„Oder ich blase dir jetzt einen und morgen verhandeln wir neu.“ Er wartet nicht auf eine Antwort, sondern lässt sich an mir hinuntergleiten, bis er meine Latte im Mund hat. Im Gegensatz zum ersten Mal nimmt er mich nun richtig tief in den Mund und spielt dabei mit meinem Sack. Das macht er echt gut! Ich schließe die Augen und sehe wieder Kevin vor mir. Kevins schönes Lächeln. Wie es wohl wäre, mir von ihm einen blasen zu lassen? Das funktioniert jedoch nicht. Es gibt Gesichter, die sind einfach zu schön für solche Fantasien. Aber irgendwie ist es auch interessant, sich das dann absichtlich vorzustellen. Kevins fein geschwungene Lippen, die sich um meinen Schaft legen …
„Ich – ich komme“, warne ich Benny atemlos vor. Der interessiert sich bloß nicht dafür und spielt weiter mit seiner Zunge um meine Eichel, während er mich mit der Hand bedient. Obwohl ich eigentlich viel lieber an Kevin denken würde, schaue ich zu Benny hinunter. Mit offenem Mund kniet er vor meinem Schwanz. In mir krampft sich alles zusammen und plötzlich schießt der erste Schwall meines Spermas heraus, direkt in Bennys Mund. Er lässt sich aber nicht davon beeindrucken, sondern lutscht ruhig an meiner Schwanzspitze herum, während ich einen Schuss nach dem anderen ins Ziel bringe. Am Ende leckt er mich sauber und grinst danach.
„Wir sollten uns beeilen.“
„Ja“, krächze ich und werfe die Dusche wieder an.
13
Unverhofft kommt …
Erstaunlich, wie ruhig und normal so ein Arbeitstag verläuft, wenn Werner und Benny bekommen haben, was sie wollen. Es ist richtig angenehm. Werner kommt nicht ständig vorbeigelaufen und legt einem den Arm um den Hals und verbringt den Großteil des Tages im Büro. Benny sagt kaum was, guckt nur ab und an ein wenig aufdringlich oder grinst hin und wieder wissend, mehr aber nicht. Ich muss ihm sogar nicht mal sagen, was er zu tun hat und wo er helfen soll. Läuft alles wie von selbst. Eigentlich absolut kein schlechter Deal, wenn da nicht meine Gedanken an Marco wären.
Auf dem Nachhauseweg habe ich an nichts anderes denken können. Ständig hatte ich diese Mail vor Augen, von wegen, dass er so viel zu tun hat, mich aber ganz doll liebt … Ach, ich werde schon wieder ärgerlich! Wenn er mich wirklich so sehr lieben würde, dann wäre es auch kein Problem, mal kurz anzurufen, oder? Irgendwas ist doch faul an der Sache! Ich bin auf jeden Fall nicht allein Schuld an dem ganzen Desaster, das steht mal fest! Zumindest versuche ich mir das einzureden …
Als ich die Haustür aufschließe, höre ich schon meine Mutter. Sie hat wohl Besuch.
„Hallo, Schatz“, ruft mein Vater, der hinter mir den Flur betritt.
Meine Mutter kommt aus dem Wohnzimmer gelaufen. „Hallo, ihr beiden Arbeiter. Finn, du hast Besuch!“ Ihr Gesicht strahlt.
„Ähm – ich hab Besuch?“ Ich bin völlig entgeistert. Und dann noch ein Vielfaches mehr, als plötzlich Lukas schüchtern im Türrahmen steht.
„Was machst du denn hier?“
„Na ja, du hast mir doch geschrieben, dass ich vorbeikommen kann, wenn ich Stress mit
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