wundwichsen! Deshalb meide ich sie bewusst.
Antwort vom Moloch:
Es gibt immer solche und solche .
Ich finde es nicht schlimm, wenn Menschen mich, den göttlichen Moloch , anbeten! Aber du hast sicherlich auch nicht ganz unrecht. Was hast du denn Besonderes vollbracht? Oder bist du nur ein schwachsinniger FBI-Agent, mit zu viel Langeweile?
The Babyface:
Auf Letzteres gehe ich nicht ein. Gehe mal zu der Website der „Cleveland Gazette“ und finde zwei grandiose Ereignisse aus den letzten Jahren.
Die haben mit mir zu tun .
Wir hören in dreißig Minuten an dieser Stelle wieder voneinander . Wenn du taff bist?
Pünktlich nach dreißig Minuten.
Moloch:
Hallo Babyface. Zwei Frischlinge, ich bin beeindruckt! Hast du sie für deine frustrierte Alte geklaut, weil sie keinen Braten in der Röhre kriegen kann?
The Babyface:
Witzig. N ein, ich habe keine Frau. Ich liebe geile knackige Männerärsche! Aber davon abgesehen glaube ich nicht, dass wir auf einer Wellenlänge sind. Wir lassen es hier an dieser Stelle.
Moloch:
Sind wir ein wenig empfindlich? Ich wollte dir nicht ans Bein pinkeln.
A ber auf dem ersten Blick liest sich das halt nun mal nicht so besonders!
Was hast du denn mit ihnen gemacht?
T he Babyface:
Ich bin immer noch dabei , ihnen den Teufel auszutreiben und Gott gereinigt zu schenken! Eine segensreiche Aufgabe. Schmerzvoll, die meisten Menschen würden von einem grauenvollen unwürdigen Akt sprechen. Aber das verstehen eben nur Erleuchtete - Wesen wie wir! Sofern du der Moloch bist und nicht vielleicht einer, dessen du mich beschuldigst.
Moloch:
Ich bin der Moloch! Du beginnst , meine Instinkte zu wecken. Vielleicht sollten wir uns treffen und eine schöne Zeit haben.
The Babyface:
Sehr gern, sofern du nicht die gleichen Absichten hegst wie beim “Devils best Friend“. Da liest man ja auf den einschlägigen Seiten, dass du ihn in die Hölle geschickt haben s ollst? Muss ich mich vor dir fürchten?
Moloch:
Das sind doch nur Lügengeschichten, die die Bullen gezielt verbreiten. Ich kann dir eine Plattform nennen, da siehst du Fotos von einem gemeinsamen Ausflug mit Action vom „Devils best Friend“ und mir. Er handelt aber ohne Stil und nicht in meine Richtung, deshalb werde ich mich nicht mehr mit ihm treffen.
The Babyface:
Gib mir eine E-Mail-Adresse, die du nur noch einmal benutzt und dann nie wieder!
I ch schicke dir meine Vorstellung zur Kontaktaufnahme.
Moloch:
[email protected] Samuel ließ den Moloch erst einmal schmoren und meldete sich nicht. In der Zeit ließ sich alles in Cleveland vorbereiten.
Am Abend darauf schickte er eine E-Mail mit folgendem Inhalt:
Hal lo, Moloch, wenn du es denn bist?
Hier ist ein Konto:
Tierheim Cleveland
Nr.: 6667485764
BLZ: 4545636777
Überweise noch heute auf dieses einen Dollar. Beim Verwendungszweck trägst du „Spende und eine Handynummer“ ein. Wird sicherlich eine sein, die du nur einmal verwendest …
Am Freitag machst du dieses Handy genau um 15.00 Uhr an für genau fünfzehn Sekunden! In dieser Zeit sage ich dir etwas Wichtiges. Halte einen Stift und Zettel bereit, falls deine Gedächtnisleistungen nicht so toll sind. Lösch diese E-Mail und besuch diesen Account nie wieder. Wenn das FBI oder eine andere Behörde diese E-Mail abgefangen hat und versuchen wird, auch an diese Nummer zu kommen, dürften sie nicht so schnell an das Konto des Tierheimes herankommen. Selbst wenn, können sie, wenn du dich an meine, vielleicht etwas pingeligen, Anordnungen hältst, nicht in dieser kurzen Zeit des Telefonates, deinen Standort bestimmen und das Gespräch abhören. Nett, nicht? Vielleicht verplanst du die nächsten Tage mit mir zusammen in Cleveland. Du wirst es nicht bereuen, das kann ich dir versprechen.
T he Babyface
Alles nahm seinen Lauf, der Moloch hatte angerufen. Mathew alias Montgomery Pulsar, hatte ihm schnell eine andere Nummer gegeben. Beide haben sie ihre Telefonkarten entnommen und entsorgt. Dann haben sie in Ruhe telefoniert. Mathew hatte seine Rolle perfekt gespielt, besser konnte man es nicht vortragen. Samuel war zufrieden. Es war ein Gespräch zweier Gleichgesinnter, bei beiden war die Vorfreude groß …
Ihr Treffpunkt war am Sonntag um 14.00 Uhr am Cleveland Stadion, am Hotdog Stand vor dem Haupteingang. Es würden die Cleveland Indians spielen.
Samuel saß nun im Flieger, in einer Stunde wollte er auf dem Fulton International Airport in