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Der Schoenste Fehler Meines Lebens

Der Schoenste Fehler Meines Lebens

Titel: Der Schoenste Fehler Meines Lebens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Elizabeth Phillips
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Und Spence und Sunny werden bei ihrer Rückkehr keine fünf Minuten brauchen, um alles darüber zu erfahren.«
    »Lass das mit Spence und Sunny mal meine Sorge sein.«
    »Wie konntest du nur so etwas Dummes tun?« Etwas so Wunderbares.
    Ted streckte seine Beine zum Grab der Müllers aus. »Ich möchte, dass du eine Weile bei mir einziehst.«
    »Hörst du mir eigentlich zu, wenn ich dir was sage?«
    »Alle wissen jetzt über uns Bescheid. Es gibt keinen Grund, nicht bei mir einzuziehen.«
    Nach allem, was er für sie getan hatte, konnte sie nicht länger gegen ihn ankämpfen. Sie griff nach einem Stock und schälte mit ihrem Daumennagel die Rinde ab. »Ich weiß dein Angebot zu schätzen, aber wenn ich bei dir einziehe, bedeutet das nichts anderes, als deiner Mutter eine lange Nase zu machen.«
    »Um meine Mutter kümmere ich mich«, erklärte er finster. »Ich liebe sie, aber sie bestimmt nicht über mein Leben.
    »Ja, das sagen wir alle. Du. Ich. Lucy.« Sie stach mit dem Stock in den Staub. »Das sind mächtige Frauen. Sie sind vernünftig, sie sind klug, sie regieren ihre Welt, und sie lieben uns gnadenlos. Eine kraftvolle Mischung, die es einem erschwert, sie als ganz normale Mütter anzusehen.«
    »Du bleibst nicht allein hier. Du hast ja nicht mal was zum Schlafen.«
    Ihr Blick fiel durch die Bäume auf den Müllhaufen, auf dem nun ihr Futon lag. Wer immer dies getan hatte, würde nicht aufhören, nicht, solange Meg in Wynette blieb. »Also gut«, willigte sie ein. »Aber nur für heute Nacht.«
    Sie fuhr in ihrer Rostlaube hinter ihm her zu seinem Haus. Kaum hatten sie es betreten, zog er sie an seine Brust und telefonierte einhändig. »Mom, jemand ist in die Kirche eingebrochen und hat dort alles verwüstet, also wird Meg ein paar Tage hier bei mir wohnen. Du machst ihr Angst, ich bin sauer auf dich, und du bist im Moment hier nicht willkommen, also lass uns in Ruhe.« Er legte auf.
    »Sie macht mir keine Angst«, protestierte Meg. »Keine große.«
    Er gab ihr einen Kuss auf die Nase, drehte sie so, dass sie die Treppe vor sich hatte, und gab ihr nach einigem Zögern über dem Drachen einen Klaps auf den Po. »So ungern ich das auch sage, du bist fix und fertig. Geh zu Bett. Ich komme später hoch.«
    »Eine heiße Verabredung?«
    »Noch besser. Ich werde an der Kirche eine Überwachungskamera installieren.« Seine Stimme bekam einen schroffen Unterton. »Was ich sofort getan hätte, wenn du mich über den ersten Einbruch informiert hättest.«
    Sie war nicht so dumm, sich diesbezüglich zu verteidigen. Stattdessen schlang sie ihre Arme um ihn und zog ihn auf den Bambusboden hinab. Nach allem, was heute passiert war, würde es diesmal anders sein. Diesmal würde er nicht nur ihren Körper berühren.
    Sie rollte sich auf ihn, packte seinen Kopf mit beiden Händen und küsste ihn heftig. Er erwiderte ihre Küsse mit seiner gewohnten Kompetenz. Erregte sie mit seinem berauschenden Einfallsreichtum. Ließ sie schwitzend und atemlos und fast … aber nicht ganz … befriedigt zurück.

Kapitel 17
    Meg war keine Klimaanlage gewohnt, und da nur ein Laken auf ihr lag, wurde ihr kalt während der Nacht. Sie kuschelte sich an Ted, und als sie ihre Augen öffnete, war es Morgen.
    Sie rollte sich auf die Seite und studierte ihn. Er war schlafend genauso unwiderstehlich wie wach. Seine Haare hatten genau die richtige Mischung von platt gedrückt und zerzaust, und es juckte sie in den Fingern, sie zu ordnen. Sie verlor sich in der Linie über seinem Bizeps, wo die Bräunung aufhörte. Kein Glamourboy aus Südkalifornien würde sich mit einem derartigen Bräunungsstreifen sehen lassen, aber Ted verschwendete keinen Gedanken daran. Sie drückte ihre Lippen darauf.
    Er drehte sich auf den Rücken, wobei er einen Teil des Lakens mitzog und den moschusartigen Duft, den ihre beiden schlafenden Körper verbreiteten, aufwirbelte. Sie war sofort erregt, doch da sie schon bald in den Club musste, zwang sie sich aufzustehen. Inzwischen würde sich die Nachricht, was sich gestern beim Mittagessen abgespielt hatte, wie ein Lauffeuer verbreitet haben, aber bestimmt würde keiner Ted für diesen Kuss verantwortlich machen. Ein Tag voller Probleme erwartete sie.
    Sie bestückte gerade den Cart für die Golferinnen, die am Dienstagmorgen spielten, als Torie aus der Umkleide kam. Mit schwingendem Pferdeschwanz kam sie auf Meg zumarschiert und in der für sie typischen Art auch gleich zur Sache. »Sie können nach allem, was passiert ist,

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