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Der schottische Seelengefährte (German Edition)

Der schottische Seelengefährte (German Edition)

Titel: Der schottische Seelengefährte (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gwen Wyler
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seinen Augen zu wenden, ließ sie seiner Brust die gleiche Zuwendung zukommen, den sein Rücken bereits erfahren hatte. Immer wieder fuhr sie die harten Muskelstränge entlang, als könnte sie nicht genug davon bekommen.
    „Du bist so schön“ hauchte sie und betrachteten ihn ehrfurchtsvoll. Sie könnte schwören, dass ein Hauch Röte sich in seinem Gesicht ausbreitete, doch war sie nicht sicher ob aus Verlegenheit oder aus Lust. Spielerisch strich sie um seine Brustwarzen und war erstaunt zu sehen, dass sie sich genauso verhärteten wie bei einer Frau. Sie blickte auf und unvermittelt in Iains glühenden Augen. Seine Brust hob und senkte sich vor Anspannung und Mary wollte es einfach ausprobieren. Sie beugte sich vor und nahm eine Spitze sacht in den Mund und saugte leicht daran.
    Iain bäumt sich auf, ihren Mund zu spüren und ihre Brüste, die sich an seiner rieben, ließen ihn fast platzen. Unvermittelt hob er die Hände und packte sie an der Taille.
    „Ts Ts Ts“ rügte Mary und legte sie brav wieder neben ihn. Ein ungeduldiges Knurren ertönte.
    „Ich habe noch längst nicht alles erforscht“ und mit einem bedeutungsvollen Blick wandte sie sich an seine herausragende Männlichkeit. Vorsichtig fuhr sie die Länge seines Schaftes nach. So hart und doch so weich und glatt wie Seide. Sie umfasste ihn und schob ihn leicht auf und ab, wodurch ein Beben der Richterskala 10 durch Iains Körper fuhr.
    Ihr Necken endete und die Leidenschaft übernahm. Durch ihr eigenes Handeln selber angeheizt, konnte sie das Feuer, was in ihr loderte nicht länger unter Kontrolle halten. Langsam erhob sie sich und senkt sich genüsslich auf Iain herab. Vor Wonne schloss sie die Augen und fühlte ihn mit allen Sinnen.
    „Berühre mich“ raunte sie abgehakt, was Iain sich nicht zweimal sagen ließ. Seine Hände schossen hervor und streichelten jeden Zentimeter ihrer köstlichen Haut Er legte beide Hände auf ihre Brüste und massierte sie zärtlich. Sie passten genau in seine Handform
    „Perfekt Eine gute Handvoll“ brachte Iain stockend und schwer atmend hervor.
    Seine Stimme war nur noch ein Raunen und heißes Verlangen rann durch ihren Körper, während heiße Wellen durch ihren Körper liefen. Als er sich vorbeugte und ihre rosigen Spitzen mit dem Mund verwöhnte, bäumte sich ihm entgegen. Ihre Hüften schienen ein Eigenleben zu führen und wussten genau, wie sie sich zu bewegen hatten.
    Deshalb reiten schoss ihr unvermittelt durch den Kopf, während sie sich vor und zurück wiegte. Der innere Druck wurde immer größer und sie hob und senkte sich rhythmisch im Einklang mit Iains heftigen Stößen. Ihre Hände krallten sich in Iains schweißnasser Brust und trieben ihn noch mehr an. Mary spürte den Höhepunkt nahen und warf den Kopf in den Nacken. Ein lautes, langgezogenes Stöhnen ging durch den Raum, gemischt mit Iains abgehakten Atemzügen und ihren wilden Bewegungen. Mary zuckte unkontrolliert unter den Schauern der Erlösung, die durch ihren Körper rannen und schrie ihre Lust laut heraus. Iains Zurückhaltung war gebrochen und er brüllte auf wie ein brünftiger Hirsch.
    Völlig verausgabt brach Mary schwer atmend auf ihm zusammen. Iains Hände hielten noch immer ihre Pobacken umfasst und drückten sie auf seine Lenden. Mit geschlossenen Augen genoss er die Nachwellen der Lust und das unbeschreibliche Gefühl der Befriedigung.
    Mühsam entwirrt Mary ihre Knochen und ließ sich seitlich neben Iain sinken. Ihr Kopf ruhte erschöpft aber glücklich auf Iains Schulter und ihr linkes Bein lag angewinkelt über seinen Beinen. Sie brauchte unbedingt noch Körperkontakt. Während seine linke Hand gemächlich über ihren Arm glitt, hörte sie sein Herz unter ihrem Ohr wild und kräftig schlagen.
    Plötzlich wanderte Iains Hand weiter hinunter und fuhr fast andächtig über ihre Beine.
    „So weich und zart Wie kommt das?“
    Männer sind doch in allen Jahrhunderten gleich dachte sie belustigt und erklärte ihm die kleine Maschine, die ihre Haare mit den Wurzeln entfernt und für wochenlange haarlose Beine sorgte.
    „Leider werde ich mich hier mit einem Messer zum Rasieren begnügen müssen“ meinte sie bedauernd und Iain strich weiter genüsslich über ihre Schenkel.
    Versonnen hingen beide ihren Gedanken nach, bis Mary unbedingt noch etwas wissen wollte.
    „Warum hat eigentlich keiner irgendwelche Fragen bezüglich meiner Herkunft gestellt? Haben sie sich nicht getraut oder war es mangelndes

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