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Der schwarze Diamant - ein Drachen - Roman

Der schwarze Diamant - ein Drachen - Roman

Titel: Der schwarze Diamant - ein Drachen - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ebby Silberfeder
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dann hast du die Antwort“, entgegnete er geheimnisvoll.
    Sour betrachtete das Blatt und sprach aus, was ich dachte: „Ein Baumzelt, schön!“
    Ich nahm etwas Schnee in die Hand und ließ ihn in meiner Hand schmelzen. Dann träufelte ich das gewonnene Wasser auf das gerollte Blatt. Plötzlich schlugen aus ihm fünf Wurzeln und schlugen in den Boden.
    Die Wurzeln hoben das Blatt empor, welches sich wie eine Blume öffnete und zu einem kleinen Iglu formte. Ich war begeistert!
    Inzwischen hatte Diamon sein Zelt aufgestellt.
    „Und was ist mit meinem Zelt?“, fragte Sour ihn verwundert.
    „Du kannst doch mit Lex in einem Zelt schlafen“, erwiderte Diamon, lächelte und verschwand mit Hab und Gut in seinem Nachtlager. Sein Kelpie blieb vor ihm stehen und fraß Schnee.
    Ich tätschelte meinen Tigrex noch mal und dann verschwand er auch. Sour blickte mich nervös an und rief sein Kirin zurück. Ich krabbelte zuerst in das wohlig warme Zelt. Im Baumzelt erwartete uns ein Bett aus Blüten und Blättern. Sour folgte mir und blickte sich um.
    „Oh, wie schön!“, staunte auch er.
    Wir legten unsere Sachen ans Bettende. Ich streckte mich, warf mich auf das duftende Bett und breitete mich wohlig aus. Sour setzte sich vors Bett auf den Boden und streichelte Meleks Kopf. Melek genoss es sichtlich und flatterte dann auf unsere Sachen und rollte sich ein zum Schlafen.
    „Komm, ich mach dir Platz, du passt auch noch hier ins Bett“, ermunterte ich Sour. Er stand auf und legte sich mir gegenüber. Ich deckte uns mit einem großen, weichen Blatt zu und rückte näher an ihn heran. Sour errötete, als ich mich an seine Brust kuschelte. Er fuhr zärtlich mein Rückgrad entlang und küsste meine Stirn.
    Ich spürte, wie er an meinem Haar roch und mit den Händen meine Seiten entlangfuhr. Ich genoss es und glitt mit den Fingern über seine Brust. Er schob mein Kleid hoch und strich mir über den Bauch. Ich knabberte erregt an seiner Schulter und streichelte seinen vernarbten Rücken. Sour atmete ruhig und ertastete mit der Hand meine Brüste. Ich küsste ihn und er umschlang mit seiner Zunge die meine. Ich genoss den Kuss und schloss die Augen.
    Er drehte sich zu mir und zog mir mein Kleid aus. Seine Muskeln spielten bei jeder seiner Bewegungen, ich krallte mich leicht in seinen Rücken. Er atmete heftiger und streichelte meine Taille, seine Küsse wanderten meinen Hals hinunter. Seine Zunge glitt zwischen meinen Brüsten hin zu meinem Bauchnabel, dabei massierte er meine Schenkel sanft.
    Ich hauchte in sein Ohr, streifte seine kurze Hose ab und nahm seinen gut gebauten Hintern in beide Hände. Sour küsste mich innig und gierig zugleich. Ich drückte seine Hüfte leicht zwischen meine Beine und umschlang mit ihnen seine Taille. Er stöhnte leise und rieb sein Glied an mir. Ich presste lustvoll meinen Leib an ihn und er drang sanft in mich ein. Ich genoss dieses wahnsinnige Gefühl und ließ mich einfach fallen.
    Ich bewegte mich in seinem Takt und er stieß weiter, voller Leidenschaft, in mich, sein Gesicht in meine Schulter vergraben.
    Ich keuchte schwer und eine kribbelnde Hitze stieg in mir hoch, ich wurde williger.
    Er bewegte sich schneller und nahm mich fester. Er keuchte. Ich krallte mich in seinen Rücken. Ruckartig bewegte sich sein Becken, fest stieß er in mich, immer schneller werdend. Ich verlangte ihn mehr und mehr. Ich wollte ihn so tief und innig spüren wie noch nie zuvor.
    Meine Hände vergruben sich in seinen langen, hellbraunen Haaren. Plötzlich hob er mein Becken und stieß mehrmals schnell in mich, dass ich fast wahnsinnig wurde und laut stöhnend kam. Ich fühlte tausend Explosionen zugleich! Und Sour? Sein Unterleib zitterte noch und zuckte leicht. Er legte sich sanft über mich und streichelte mein Gesicht. Ich wischte ihm den Schweiß von der Stirn und flüsterte: „Ich liebe dich …“
    Er lächelte. „Ich dich auch. Es wäre so schön, dich sehen zu können …“
    Ich umarmte ihn fest und küsste ihn, er erwiderte den Kuss innig und legte sich dann neben mich. Ich kuschelte mich an seine Seite an und streichelte noch seine Brust, während wir einschliefen.
    Ein heller Sonnenstrahl, direkt durch eine Lücke in den Blättern, weckte mich und ich setzte mich auf. Ich rutschte behutsam und leise vom Bett, damit ich Sour nicht weckte, und zog mir mein Kleid an.
    Plötzlich knallte es laut, Sour schnellte hoch im Bett.
    Er zog sich seine Hose hastig an und schnappte sich Melek, welcher noch im

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