Der sexhungrige Werwolf!
ließ seinen Samen gegen ihre Gebärmutter schießen. Während sich sein Penis tief in ihrer Spalte ergoss, biss der Wolfsmensch in ihren Nacken. Seine Zähne bohrten sich tief in ihr junges Fleisch ohne sie jedoch ernsthaft zu verletzen. Sie hielt still, während das warme Sperma tief in ihren Unterleib gepumpt wurde.
Als die Bestie seinen Penis langsam aus dem zarten Leib des Mädchens herausgezogen hatte, wusste sie, dass ihr Martyrium noch nicht vorbei war.
„Wer bist du“, fragte sie erschöpft und verängstigt.
„Ich bin Dastan of Phellan, aus dem Geschlecht der Lykhan“, antwortete der Werwolf mit stolzer und kraftvoller Stimme.
„Ich bin hungrig und brauche für die nächsten Tage Kraft.“
Der Werwolf Dastan öffnete sein Maul und entblößte scharfe Zähne. Mit stechenden gelben Augen blickte er auf sein Opfer. Aus seinem Maul strömte heißer, stinkender Atem.
Dann beugte er sich vor und biss in ihren Hals. Ein letzter Schrei, dann senkte sich eine gnädige Ohnmacht über sie.
Als sie kurz darauf auf einer Lichtung aufwachte, konnte sie nicht mehr schreien. Sie sah wie der Werwolf fressend in ihren Eingeweiden wühlte. Während sie starb, fiel ihr Blick auf den Mond. Er sah verändert aus. Dann verließ das Licht ihre Welt.
Dastan brauchte drei Stunden um das Mädchen zu verspeisen. Er genoss die warmen Innereien, das schmackhafte Herz und die köstliche Leber. Das noch warme Blut leckte er komplett aus ihrem toten Körper.
Er blickte auf das Mädchen herunter. Sie würde sich nicht verwandeln, dass hatte er verhindert. Er hätte im Moment ihres Todes sein Sperma in ihren Körper pumpen müssen. Wenn dies gleichzeitig geschah, dann würde der Körper als Werwolf unsterblich werden. Aber bei diesem Mädchen wollte er das nicht. Sie war zu schwach und besaß nicht die tödlichen Instinkte, die ein starker Werwolf zum Überlegen brauchte.
Aber ihr Fleisch und Blut hatten ihm die notwendige Kraft und Energie für seine Verfolgung gegeben.
Das Mädchen Beliar Bárthory wollte er besitzen, denn sie besaß die notwendige Kraft und Stärke. Sie konnte mittlerweile töten und hatte die überlebenswichtigen Instinkte.
Die tödlichen Instinkte, die ein Werwolf brauchte!
Beliar Bárthory würde er verwandeln und zu seinem Alphaweibchen machen. Nur mit einer starken Partnerin konnte er mächtigen Nachwuchs zeugen. Wenn dies nicht gelang, würde das Geschlecht der Lykhan aussterben, denn er war der Letzte.
Er setzte sich auf seine Hinterpfoten, streckte den Hals und heulte den bleichen Mond an.
Sein Heulen klang fast melancholisch. Dann sprang er auf und nahm mit kraftvollen Sprüngen die Verfolgung auf. Bald würde er sie finden.
Das Mädchen Beliar Bárthory, seine zukünftige Gefährtin!
6
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Wenn du deine Augen schließt,
was hörst du dann?
Nichts!
Wenn du in die Nacht hinein blickst,
was siehst du dann?
Alles!
Und wenn du deine Nase in den Wind streckst,
was riechst du dann?
Blut!
Schlagartig öffnete sie die Augen. Sie hatte geträumt.
Was nur? Sie erinnerte sich nicht. Es musste etwas Wildes gewesen sein!
Von der Jagd auf eine Frau. Sie erinnerte sich an den Geruch von Blut und das Zerbeißen von Knochen.
Ihr Herz schlug überlaut. Sie glaubte, es sei im ganzen Raum zu hören. Nur langsam kam sie zu sich.
Es war dunkel, sie befand sich in einem engen Raum.
Irgendwie lag sie unbequem und als sie sich zur Seite drehen wollte, in eine bequemere Liegeposition, stieß sie mir ihrer Hand an einen kalten Körper. Es gab einen dumpfen Ton. Sie hielt erstarrt inne.
Ihre Hand tastete weiter und sie spürte weichen, kalten Stoff.
Ihr Herz raste und klang wie eine dumpfe Trommel. Sie wagte sich kaum zu rühren, wollte nicht denken müssen, nicht überlegen, nur aufwachen aus diesem Albtraum!
Ihr kamen Bilder von blutenden Frauen in einer engen Gefängniszelle. Sie sah einen Mann in einem weißen Arztkittel mit durchschnittener Kehle.
Sie starrte voll innerer Leere vor sich in die schwarze Dunkelheit.
Es schien ihr wie eine Ewigkeit, bis sie sich wieder wagte mit den Fingern vorsichtig zu tasten. Sie spürte die gnadenlose Enge um ihren Körper und bekam Panik und Platzangst. Ihr Brustkorb schnürte sich zusammen und nahm ihr die Luft zum Atmen. Dabei strampelte sie verzweifelt mit den Beinen, wollte der Enge ausweichen, die sie von allen Seiten umgab.
Mit übermenschlicher Kraft bäumte sie sich nach oben und drückte auf den Deckel. Das Dach über ihrem Kopf begann
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