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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Augen in seinem Wolfsschädel hefteten sich auf das Mädchen. Die Lefzen zogen sich zurück und zeigten sein einschüchterndes Raubtiergebiss.
    Zu ihrer großen Bestürzung erhob sich die Bestie auf seine langen Hinterbeine. Das Biest war wesentliche größer als ein Mensch. Sein Fell glänzte silbergrau im schattenhaften Licht.
    Noch einmal schrie sie panisch auf, dann drehte sie ihren Kopf und rannte weiter. Blut sickerte aus den Wunden an ihren Beinen und tropfte auf den Waldboden.
    Der Wolfsmensch ließ sich abermals Zeit. Er schnupperte an dem frischen Blut und leckte es auf. Ohne große Eile trieb er sein Opfer immer tiefer zwischen die dunklen Bäume.
    Langsam schwanden ihre Kräfte. Ihr Herz schien aus der Brust zu springen und die Wunde am Schenkel pulsierte wie ein feuriges Geschwür. Erschöpft versagten ihre Beine und ließen sie nur noch taumeln.
    Da war es wieder, das Knurren der Bestie, nur wenige Schritte von ihr entfernt.
    Noch einmal nahm sie ihre Kraft zusammen, noch einmal tat sie einige Schritte. Doch ihre Flucht war nicht von Erfolg gekrönt.
    Diesmal ließ das Ungeheuer sie nicht entkommen. Mit einem Satz sprang der Wolfsmensch die zierliche Frau an und riss sie zu Boden. Die Klauen bohrten sich in das Fleisch ihrer Schulterblätter und trieben unglaubliche Schmerzen durch ihren jungen Leib.
    Sie schrie, bis ihre Lungen brannten.
    Das Mädchen lag auf dem Bauch. Die Zunge der Bestie leckte über ihren Hals und Nacken und schob das lange Haar zur Seite. Nur noch ein leises Wimmern war zu hören, während der Wolfsmensch an ihr schnupperte.
    Seine Klauen zerfetzten die Reste ihres Kleides und legten nackte Haut frei. Seine Schnauze wanderte tiefer, glitt über ihre Wirbelsäule bis zu ihrem kleinen knackigen Po und ihren Schenkeln.
    Er leckte über die Wunde an ihrem Bein, schleckte mit seiner nassen Zunge die Innenseite ihrer Beine hinauf. Ihre intime Spalte schmeckte nach Angst. Er genoss diesen Geschmack.
    Der Wolfsmensch liebte die Momente, wenn seine Beute vor Angst zitternd unter ihm lag. Er hatte sie gejagt und erlegt.
    Sie war nun nur noch seine Beute und jeder Blutstropfen gehörte ihm.
    Das Mädchen weinte, als seine Schnauze ihr Gesicht erreichte und begierig die salzigen Tränen ableckte.
    „Bitte, lass mich gehen!", flehte sie die magische Bestie an.
    „Nein", raunte diese. „Du gehörst mir!"
    Mit diesen Worten legte der Wolfsmensch seine Vorderpfoten auf ihren Rücken und drückte sie fest auf den Waldboden. Sie fühlte, wie sein Unterleib an ihrem Po rieb. Erschrocken spürte sie seinen männlichen Penis, die sich in ihre Spalte schob.
    „Nein! Bitte nicht", flehte das Mädchen.
    Das Wolfsgesicht formte ein Lächeln. Dann brach die Hölle über das Mädchen herein. Seine spitze Lanze drängte nicht in ihre Scham, sondern drückte gegen ihren After.
    Das Mädchen dachte, sie würde in zwei Teile gerissen. Die Bestie presste ihren Fleischspieß langsam gegen den Schließmuskel. Gierig drang die leicht feuchte Spitze des Wolfsmenschen in ihren Darmkanal ein.
    Er stöhnte zufrieden auf, denn er wollte sie nicht nur begatten, sondern sie besitzen. Auf diese Weise offenbarte er seine Herrschaft.
    Von unendlichem Schmerz gepeinigt wand sich das Mädchen unter ihm. Sie drückte gegen sein Fell und versuchte verzweifelt aus der Umklammerung seiner Klauen zu entkommen.
    Doch es half nichts, er rammte seinen harten Penis tief in ihren Darm.
    Die Schreie des jungen Mädchens hallten durch den Wald.
    Immer schneller wurden seine Bewegungen in ihrem grazilen Leib. Die warme Enge ihres Darms brachte ihn schier zum Wahnsinn.
    Sie schluchzte und heulte, der Schmerz war allgegenwärtig.
    Dann zog er seinen Penis aus ihrem After und schob ihn zwischen ihre Schamlippen. Immer tiefer drückte er seine Männlichkeit in ihre enge Öffnung.
    Aufs Neue wurde sie von einer Welle des Schmerzes überwältigt, als die Bestie in ihre enge Grotte vordrang. Der spitze Schrei raubte ihr abermals die Luft und brachte sie an den Rand einer erlösenden Ohnmacht.
    Die Bestie fickte sie mit schnellen tiefen Stößen. Seine Lust schien keine Grenzen zu kennen. Das pralle Geschlecht des Wolfsmenschen spießte sie auf und füllte ihren Kanal vollständig aus. Immer tiefer drang er in sie ein. Pfählte sie mit seiner Lust und schlug schließlich mit seiner Penisspitze gegen ihre empfindsame Gebärmutter. Sie schrie erneut laut, zuckte und wollte sich wegdrehen.
    Ihr wildes Aufbäumen brachte seinen Höhepunkt und

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