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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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verborgen.
    „Erst du, dann ich", sprach zwischenzeitlich Axel zu seinem Freund.
    „Klar, sowieso! Partnertausch, hehe", lachte Bernd und schlug in die lässig erhobene Hand seines Spießgesellen. Dann umfasste er ihr Poloshirt und schob es über ihren dünnen Büstenhalter.
    „Nimm deine Drecksfinger weg, du Wichser“, fauchte sie den Mann an.
    Axel holte aus und schlug ihr mit seiner Faust in das Gesicht. Dann holte er ein dreckiges Tuch und stopfte es in den Mund des Mädchens.
    „So, jetzt ist Ruhe. Ich kann ihre Beleidigungen nicht mehr hören“, sprach er grinsend zu seinem Kumpel.
    Dann ging er zu einem Werkzeugkasten und kramte eine Schere hervor. Mit dieser zerschnitt er das weiße Poloshirt und riss den Stoff von Belys Körper. Ihre grünen Augen glänzten gefährlich, aber sie war wehrlos.
    Anschließend entfernte er den BH. Ihre nackten und festen Brüste waren
    im Schein der Kellerlampe zu sehen.
    „Oh, Mann. Dagegen sind deine toten Weiber aus der Leichenhalle ein Dreck. Sieh dir die Möpse an. Das nenne ich Sex pur!"
    Bernd leckte sich über die Lippen. Er hatte keine Freundin und auch kein Interesse an einer Beziehung. Er arbeitete in der Pathologie der Rechtsmedizin. Seine sexuellen Gelüste befriedigte er an toten Körpern von Frauen. Er ließ sich nur für Nachtdienste einteilen. Um diese Zeit war er alleine und konnte sich auf den Obduktionstischen an den Toten vergehen. Seine Nekrophilie lebte er bereits seit Jahren aus. Bei diesen Nachtschichten hat er den Fahrer Axel kennengelernt. Schnell haben sich beide angefreundet.
    Und heute konnte Bernd eine lebende Frau vögeln. Etwas völlig neues für ihn. benutzen. Wichtig daran war ihm, dass sein Opfer wehrlos war, denn der tote oder gefesselte Zustand einer Frau brachte ihm den Kick.
    Axel quittierte den zornigen Blick von Bely mit einer weiteren Ohrfeige. Er genoss seine sadistischen Neigungen. Sexualität war für ihn nur mit Gewalt erfüllend.
    Er öffnete ihre Turnschuhe und zog sie aus. Bely sah, dass er das Skalpell in der Schuhsohle nicht bemerkt hatte. Dann öffnete er ihre Jeans und zerrte sie gewaltsam nach unten.
    Zur Abrundung seiner Aktion schlug er Bely nochmals ins Gesicht.
    Ihr Gesicht schwoll bereits an.
    Axel umfasste ihren Körper und zerrte sie herum, so dass sie mit dem Bauch auf der Couch lag und ihre Beine am Boden knieten.
    Er griff um ihren Bauch und zog den weißen Schlüpfer herunter.
    Das nackte Gesäß der Frau glänzte ihn matt an.
    In den Ohren von Axel pochte es wie ein Rausch. Die gefesselten Arme auf ihrem Rücken erregten ihn.
    Er stand auf und entkleidete sich mit schnellen und hektischen Bewegungen. Als er seine Unterhose herunterschob sprang sein erregter Penis hervor.
    Mit seinem steifen Pimmel zielte er genau auf ihren nackten Arsch. Langsam rieb er mit seiner Eichel die Poritze entlang. Dann streichelte er tiefer und drückte seinen harten Schwanz gegen die weichen Schamlippen der wehrlosen Frau.
    Er fummelte sein bestes Stück langsam in das trockene Loch. Bely zuckte zornig, als er seinen großen Stab immer tiefer in sie versenkte.
    „Dreckstück! Gefalle ich dir etwa nicht", fragte er erregt und schlug ihr mit der Faust auf den Hinterkopf.
    Er griff in die langen schwarze Haare, zog ihren Kopf gewaltsam nach hinten und rammte dabei seinen Prügel immer schneller in ihre Scheide.
    Genussvoll fickte er das wehrlose Mädchen. Er rammte seinen Schwanz tief in ihr Geschlecht und zog ihn dann bis zu seiner Eichel wieder heraus. Diesen Ablauf wiederholte er immer schneller und härter. Nach einer längeren Zeit spürte er seinen Höhepunkt nahen.
    Er nahm noch mal Schwung und jagte seinen harten Penis ganz tief in ihr Loch. Dann explodierte er in ihrer nassen und geschundenen Vagina. Er stöhnte lange und ließ sich über den Rücken seines Opfers fallen.
    „Geeeiiiil! Puuh", er atmete langsam und tief. „Jetzt habe ich Bock auf ein Bier.“
    Er zog seinen Penis aus ihrer Scheide und stand auf.
    „Sie gehört dir. Bediene dich“, sprach er befriedigt zu seinem Kumpel Bernd. Dieser hatte die Schändung genau beobachtet und sich zwischenzeitlich auch komplett entkleidet. Sein Schwanz zuckte bereits gierig. Er sah das Sperma seines Freundes, das zwischen ihren Schenkeln heraus quoll und auf den Boden tropfte.
    Er nahm ein kaltes Messer und hielt es grinsend vor ihre Nase. Dann streichelte er mit der scharfen Klinge tiefer und drückte es gegen Belys Hals.
    „Normalerweise mag ich tote Frauen. Ich

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