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Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)

Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)

Titel: Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eberhard Feuchtenbeiner
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zurück.
    Benny, die seidenen Laken am Körper spürend, begann sich behaglich hin und her zu wälzen und kam endlich so zu liegen, dass er dem Baron seinen Hintern entgegenstreckte. Brust und Bauch drückten auf die weiche Bettstatt, die Beine aber standen auf dem Boden. Baronhüften rieben sich am Jünglingsarsch, erfreut ob dessen Weichheit, Baronshände umfassten weiße Schultern. Benny wendete den Kopf, um Hermann zum Kusse aufzufordern.
    Was sich Hermann hier darbot, war zu viel der Versuchung. Er ging auf die Knie und barg sein Gesicht in den köstlichen Wölbungen des mädchenhaften Arsches.
    Dann legte er die Hände auf die Kuppeln, die Daumen in den Spalt weisend, und zog die Backen so weit als möglich auseinander. Ein rosiges Tal öffnete sich, mit blonden Härchen bestanden, und in der Mitte wies es eine gar zarte Rosette auf gleich dem Weg zum Quell aller Lust und Sinnlichkeit.
    „Ach Benny, mein süßer Benny“, flötete er, „ich will dich noch besser sehen; ob ich wohl das Licht herbeiholen kann?“
    „Mach mit mir was immer du willst“, kam es keuchend zurück.
    Hermann eilte zum nächsten Kandelaber und stellte ihn so auf, dass er den wundervollen Arsch von allen Seiten gut ausleuchtete.
    Der Anblick des rosigen Polochs entzückte ihn zutiefst; doch bald war er des bloßen Sehens überdrüssig und wollte mehr. Er wollte alle Sinne erfüllen; und so presste er einen Kuss auf das Löchlein, umschmeichelte es mit seiner Zunge und beobachtete mit gebannter Aufmerksamkeit, wie es sich bald öffnete, bald schloss.
    Des Jungen Geilheit kannte keine Grenzen mehr; der Baron leckte ihm das Arschloch mit Begeisterung, feuchte Wärme umschmeichelte diese für ihn so empfindsame Stelle, und er wand sich vor Vergnügen, stöhnte, bog den Rücken durch und rief unartikulierte Worte der reinen Lust aus, um Hermann auch auf diese Weise anzufeuern, in seinem Tun nicht innezuhalten, sondern in weiter zu ergötzen mit seinem geübten, schnellen Zünglein.
    Als hätte es noch irgendeiner Bestätigung bedurft, griff der Baron um Bennys Hüften herum und packte dessen Glied; auch ohne es wissen zu können, glaubte er zu Recht, dass selbiges noch niemals zuvor einen derartigen Grad an Steifheit erlangt hatte.
    Die Sinne so lange zu reizen, die Begierde bis zum Schmelzpunkt zu erhitzen – vieles lässt sich ertragen, aber ein solches Feuer der Leidenschaft brennen und keine Befriedigung folgen zu lassen, das vermochten selbst die Götter nicht.
    Auch unsere beiden Geliebten wussten dies und erkannten den Zeitpunkt als gekommen; Hermann stand auf und rieb seinen Prächtigen in der Enge zwischen den Arschbacken, tupfte immer wieder an der zuckenden Öffnung an.
    Benny deutete mit der Hand auf das Tischchen, auf dem eine schöne Kristalldose stand. Hermann verstand; er hob den Deckel der Dose und tauchte seinen Zeigefinger in weiche, beste Butter. Dann wandte er sich wieder dem verlangend nach oben gestreckten weichen Arsch zu, mit dem sich ihm Benny auf aufreizendste Weise darbot. Er verteilte das Fett vorsichtig auf der rosigen Rosette.
    Diese weitete sich im selben Moment, machte sich bereit als Scheide zu dienen für das mächtige Schwert des Barons. Hermann vernahm die Einladung und war schon im Begriff, seinen Finger tief in den After zu stecken, als sein Gespiele ihm Einhalt gebot.
    „Noch nicht. Nimm noch mehr von der Butter“, erbat sich der Jüngling, „und bestreiche mich auch innerlich damit, so tief es möglich ist. Es rutscht dann weitaus besser.“
    Also bediente sich Hermann großzügig aus der kristallenen Dose und drang mit seinem fettglänzenden Finger bis zum Anschlag in das Arschloch ein, kleidete die ganze Innenseite mit der Schmierschicht aus. Wie von selbst schien der Finger auf einmal aus und ein zu gleiten, weshalb der Baron dies noch ein paar Mal öfter tat als notwendig – sehr zum Entzücken Bennys.
    „Wie du mich fingerst“, rief er aus, „wie ein alter Hase. Man könnte meinen, du hast dies schon hundertmal getan.“
    Lachend verneinte Hermann. „Ganz und gar nicht; diesbezüglich bin ich, wie du weißt, wahrhaftig noch so etwas wie ein Jungmann. Ich bin mir gar nicht im Klaren, wie es jetzt weitergehen soll.“
    „Es wird gehen, oh ja, ganz bestimmt; lass das nur meine Sorge sein, Geliebter. Jetzt aber kann ich nicht mehr warten, ich möchte mit dir zusammenkommen; wie ich es ersehne, dir diese Jungfernschaft zu nehmen. Ich liebe dich ja so, du herrlicher Mann!“
    Hermann erhob

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