Der Traummann meiner Schwester
war die Empfindung, die ihr Seidenhöschen zwischen seinen Lenden auslöste. Während er langsam begann, sich an ihr zu reiben, löste er eine Spannung aus, die den erotischen Tanz ihrer Zungen wilder werden ließ.
Er fuhr ihr mit einer Hand über den Rücken, löste die Öse des BHs und zog ihr die Träger über die Schultern. Doch als er ihre Brüste entblößen wollte, hielt Kara den BH mit einer Hand fest.
„Nicht“, bat er. „Versteck dich nicht vor mir. Niemals.“
Sie erwiderte nichts, spürte aber, wie sie sich entspannte, und ließ den BH los.
Er musste lächeln. Nicht, weil sie auf ihn gehört hatte, sondern weil sie ihm zeigte, dass sie ihm vertraute – indem sie ihm ihren Körper anvertraute.
Und er lächelte auch, weil ihre Brüste einfach herrlich waren.
Kara war alles andere als dick, aber sie war auch nicht so dürr wie ein Model. Sie besaß Kurven an den richtigen Stellen. Kurven, die einen um den Verstand bringen konnten.
Er genoss ihren Anblick. Die geröteten Wangen, die leicht geöffneten Lippen, die Bewegung ihrer Brust, wenn sie atmete. Sie war ihm vollkommen ausgeliefert. Aber ob es ihr bewusst war oder nicht … er gehörte ebenso ihr.
Er stahl ihr einen kleinen Kuss von den Lippen, bevor er sich mit dem Mund auf eine Reise über Kinn und Hals hinab zu den Brüsten begab. Kara hob ihm die Brüste so entgegen, wie er es sich gewünscht hatte.
Er liebkoste sie mit Daumen und Finger, zwickte sanft die aufgerichteten Spitzen und umschloss diese dann mit dem Mund. Kara stöhnte leise auf, als er sich mit der Zunge erst der einen, dann der anderen Brust widmete. Bis in alle Ewigkeit hätte er so weitermachen können.
Bis zu dem Moment, in dem Kara ihm die Beine um die Hüften schlang und ihm die Hände um den Nacken legte, um sich an ihm festzuhalten. Als er ihre langen Fingernägel spürte, mit denen sie ihm über den Rücken fuhr, und ihre Schenkel, steigerte sich seine Erregung fast bis zur Unerträglichkeit.
Mit einem ungeduldigen Laut löste er sich von den Brüsten und fuhr mit dem Kopf weiter ihren Körper hinab. Kara klammerte sich fester an ihn, um ihn daran zu hindern, doch sie hatte keine Chance.
Sie hielt sich an ihm fest, als er sich küssend seinen Weg bis zu ihrem Nabel bahnte, den er mit der Zunge verwöhnte. Gleichzeitig fuhr er mit den Fingern unter den Rand ihres Slip und zog ihn Kara langsam über die Schenkel, bis sein Blick auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit fiel.
Kara wand sich unter ihm und hauchte voller Leidenschaft seinen Namen. Nun wusste er genau, was sie wollte und was er brauchte.
Achtlos warf er den Slip auf den Boden. Dann spreizte er ihr sanft die Beine und legte sich diese über die Schultern.
Kara keuchte auf, als sie merkte, was er vorhatte. Doch so schnell wollte er ihrem Drängen nicht nachgeben. Stattdessen sog er ihren Duft ein und genoss ihre Hitze.
Er liebkoste sie mit den Lippen, der Zunge und dem Finger. Und allmählich gingen ihre Laute in ein lustvolles Stöhnen über.
Sie wand sich, fuhr ihm durchs Haar – ob sie ihn bitten wollte weiterzumachen oder aufzuhören, hätte er nicht sagen können. Aber das spielte auch keine Rolle. Denn er hatte gar nicht vor aufzuhören.
Er spürte, wie sie den Körper anspannte, jeden einzelnen Muskel, während sie die Hände in seinem Haar vergrub. Er steigerte das Tempo, küsste und streichelte sie, bis sie schließlich vor Wollust aufschrie und sich seinen Liebkosungen hingab.
Er konzentrierte sich ganz auf sie, während sie etwas ruhiger wurde und wieder zu sich kam.
Stolz lächelnd betrachtete er ihren Körper, über den er eine Spur Küsse zog. Als er ihren Mund erreichte, küsste er sie leidenschaftlich.
Sie legte ihm ihre noch immer vor Erschöpfung zitternden Hände an die Wangen und streichelte sein leicht stoppeliges Kinn. Eli stöhnte in erwartungsvoller Vorfreude auf und spürte, wie ihn ein lustvoller Schauer überlief.
Er fuhr ihr mit den Fingern über Hüfte und Schenkel, bis er ihren Schoß erreichte, dessen Hitze ihm signalisierte, dass sie bereit für ihn war. Dann drang er langsam in sie ein.
Aufstöhnend tauchte er tiefer in sie ein.
Er erbebte und versuchte gleichmäßig zu atmen.
Vielleicht sollte er sich auf etwas anderes konzentrieren. Er dachte an sein Unternehmen. An die bevorstehenden Meetings, an Verträge.
Es funktionierte nicht. In seinem Körper nahmen Hitze und Spannung zu und wollten sich entladen.
Er nahm ihre Beine und legte sie sich um die Hüften.
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