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Der und kein anderer Roman

Der und kein anderer Roman

Titel: Der und kein anderer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Elizabeth Phillips
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Hand. Er ließ seine Hände unter ihre Schenkel gleiten und seine Daumen wanderten unter den Saum ihrer Shorts.
    Sie setzte sich auf, griff nach seinem T-Shirt und zerrte es aus seinen Jeans, dann fummelte sie zwischen ihren Körpern nach dem Reißverschluss. Er gab nach und sie öffnete ihn. Ihren eigenen hatte sie bereits geöffnet und bevor sie sich versah, hatte er ihre Shorts so weit abgestreift, dass erst ihre gespreizten Schenkel sie aufhielten.
    Ihr jagender Atem erfüllte das Auto. Sie zog ein Bein über seinen Schenkel zurück, bis sie auf dem Sitz neben ihm kniete und so mit beiden Händen an seinem Reißverschluss hantieren konnte. Er streifte sich das T-Shirt über den Kopf, wobei er aus Versehen das Lenkrad berührte und die Hupe auslöste. Er fluchte, während sie mit den Lippen eine seiner Brustwarzen suchte und weiterhin mit dem widerspenstigen Reißverschluss kämpfte.
    Die harte Knospe bohrte sich schier in ihre Zunge. Sie rieb daran, ganz wie er es bei ihr auch getan hatte, und fühlte, wie sein Körper erstarrte.

    Der Reißverschluss gab nach.
    Er drückte sie gerade so lange ein wenig von sich, um ihr das Oberteil über den Kopf zu ziehen und es hinter sich auf den Sitz zu werfen. Ihr BH folgte, und sie kniete wie eine elfenhafte Schlampe neben ihm, die Haare durcheinander, einen Superbowlring zwischen ihren nackten Brüsten und die losen Shorts auf den Hüften.
    Sie musterte seinen geöffneten Reißverschluss. »Es ist zu dunkel«, flüsterte sie. »Ich kann dich nicht sehen.« Sie berührte seinen Bauchnabel mit der Fingerspitze.
    »Möchtest du mich denn sehen?«
    »O ja.«
    »Gracie …« Er schien mit dem Atmen Mühe zu haben. »Das hier war mir als eine gute Idee erschienen, doch die Dinge entwickeln sich etwas schneller, als ich es erwartet habe. Dieses Auto ist einfach viel zu klein.« Er drehte den Schlüssel herum und legte den ersten Gang so abrupt ein, dass sie gegen die Tür fiel. Kies spritzte auf, als er zunächst rückwärts fuhr und dann wendete. Der Wagen holperte über den harten Boden auf die Hauptstraße zu. Sie tastete auf dem Rücksitz nach ihrem Oberteil. Er hielt ihren Arm fest, bevor sie es erreicht hatte. »Komm zu mir.« Ohne ihre Zustimmung abzuwarten, zog er sie nach unten, bis sie auf dem Rücken lag und ihr Kopf auf seinem Schenkel ruhte. Er fuhr viel zu schnell und begann, mit seiner freien Hand ihre Brüste zu liebkosen.
    Der Wagen brauste durch die Nacht, während seine Finger sie streichelten. Durch die Windschutzscheibe konnte sie den Himmel und die Baumspitzen vorbeifliegen sehen. Sie hatte das Gefühl, am Rande von irgendetwas Unerklärlichem zu stehen. Als sie seine süße Tortur nicht länger ertragen konnte, drehte sie sich zu ihm um.
    Der Wagen raste die dunkle Straße hinunter, und sein offener Reißverschluss kratzte an ihrer Wange. Sie presste ihre
Lippen gegen seinen harten, flachen Bauch und fühlte, wie sich dort jeder Muskel zusammenzog. Er stöhnte und hob ihren oberen Schenkel hoch. Seine Handfläche erfasste sie durch die Shorts hindurch. Seine Hand begann sich zu bewegen. Sie hatte das Gefühl zu fliegen.
    »Nein, das wirst du jetzt nicht«, flüsterte er und zog seine Hand zurück. »Diesmal nicht. Nicht, bis ich in dir bin.«
    Als er in die Auffahrt einbog, die zu seinem Haus führte, wurde sie auf die eine Ecke ihres Sitzes geworfen. Er machte eine Vollbremsung. In Sekundenschnelle hatte er den Motor ausgestellt und sprang aus dem Auto.
    Sie suchte immer noch nach ihrem Pullover auf dem Rücksitz, als er die Tür öffnete. »Den brauchst du jetzt nicht.« Er fasste sie an der Hand und zog sie aus dem Auto.
    Obwohl das Haus etwas abseits lag und der Garten vollkommen leer war, presste sie ihre Hände über die Brüste, während er sie über den Rasen zerrte. In dem Licht der einzelnen Glühbirne, die von der Veranda her leuchtete, konnte sie sein Grinsen und seine Umrisse erkennen. Plötzlich dachte sie, dass er mit seiner nackten Brust und den aufgezogenen Jeans ganz dem Bobby Tom ähnelte, den er während seiner ersten paar Drehtage abgegeben hatte. Das Dröhnen seiner Stiefel auf den Holzbohlen der Veranda übertönte das viel leisere Klappern ihrer Sandalen. Er steckte den Schlüssel ins Schloss. Als die Tür sich öffnete, dirigierte er sie nicht allzu behutsam ins Haus.
    Mit einer Heftigkeit, die sie sowohl erregte als auch beängstigte, schubste er sie in sein Schlafzimmer. Sie liebte das Gefühl, dass er sie begehrte, doch war sie

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