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Der und kein anderer Roman

Der und kein anderer Roman

Titel: Der und kein anderer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Elizabeth Phillips
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Glücksnacht.«
    Wieder küsste er sie. Seine Hände waren überall an ihrem Körper, kneteten ihren Po und drückten sie an ihn. Sie genoss das Gefühl seiner nackten Haut an ihrer. Sie schlang die Arme um seinen Hals und verhedderte sich in dem Wasserfall der Rüschen, die vom Bett herabfielen. Er befreite sie, schlug das Bett zurück und legte sie auf das Schneewittchenbett. Doch war er kein Märchenprinz, der lediglich keusche Küsse anzubieten hatte.
    Sie versank in seinem Blick und öffnete langsam die Beine. Eine tiefe Zufriedenheit stieg in ihr auf. Lächelnd legte er sich neben sie auf das Bett und legte seine flache Hand auf ihren Bauch. »Du bist unglaublich, Liebling.«
    Er beugte den Kopf und küsste sie erneut, während seine Finger durch ihre weichen Locken wanderten und dann den Umweg zu ihren Schenkelinnenseiten machten. Sein Streicheln war wie eine Folter, er kam näher und näher, doch berührte er sie nicht.
    Fast verrückt bäumte sie sich seiner Hand entgegen, jeder ihrer Muskeln war angespannt. »Bitte!«, keuchte sie dicht an seinen Lippen. »Bitte, hör jetzt nicht auf.«
    »Das tue ich auch nicht, Liebling. Glaub mir, das habe ich nicht vor.«
    Er spreizte ihre Beine. Sie seufzte auf, als er sie mit den Fingerspitzen zwischen den Beinen berührte. Ihr ganzer
Körper begann zu zittern. Er ließ einen Finger in sie gleiten. Ohne weitere Vorwarnung entlud sich ihr Höhepunkt in einem lauten Aufschrei.
    Er hielt sie fest umarmt. Nachdem sie sich beruhigt hatte und ihn immer noch steif gegen ihre Hüfte gepresst fühlte, kämpfte sie mit den Tränen. Sie hatte geben wollen, doch nichts weiter getan, als zu nehmen.
    »Ich … ich habe alles ruiniert. Es tut mir so … so Leid. Ich wusste, dass ich die Sache vermasseln würde.« Sie unterdrückte ein Schluchzen. »Ich wollte … perfekt sein. Aber ich war noch nie gut mit diesen kör … körperlichen Dingen. Niemand wollte mich jemals in seiner Gruppe beim Turnen haben, und jetzt weißt du auch, weswegen. Ich bin fertig und du … du noch nicht. Ich habe alles ruiniert.« Sie war von ihrem vorzeitigen Orgasmus derart entsetzt, dass sie kaum seine Lippen an ihren Schläfen spürte.
    »Niemand kann auf allen Gebieten wirklich gut sein.« Seine Stimme klang merkwürdig, fast erstickt.
    »Aber ich wollte doch unbedingt … gerade in dieser Sache gut sein!«
    »Das verstehe ich.« Er legte sich auf sie und spreizte ihre Beine mit seinen. »Manchmal muss man einfach die eigenen Fehler akzeptieren lernen. Ein bisschen weiter, Liebling.«
    Das war das Mindeste, was sie für ihn tun konnte.
    Wieder spürte sie seine Hand an ihren Schenkeln, dann drang er mit einem Finger in sie ein. Er stöhnte. »Du bist so eng gebaut.«
    »Tut mir Leid. Das ist, weil ich nie…« Sie keuchte, als er sie langsam und rhythmisch zu streicheln begann und ein Feuerwerk der Gefühle in ihr auslöste. Er berührte sie überall, seine geschickten, forschenden Finger formten intime, weiche Muster.
    »Bobby Tom?« Sie flüsterte seinen Namen, als ob es eine Frage wäre.

    »Hör auf, dich zu entschuldigen, Liebling. Du kannst nichts dafür, dass du versagt hast.«
    Trotz ihrer Erregung spürte sie, dass er an ihrer feuchten Wange lächelte. Doch bevor sie den Grund dafür herausfinden konnte, spürte sie etwas Hartes an dem engen Eingang ihres Körpers. Ihre Hände krallten sich in seine Schultern, als eine Schockwelle der Wonne ihren Körper überflutete. »Oh …«
    Langsam drang er in sie ein, weitete sie Stückchen für Stückchen und gab ihr Gelegenheit, sich seiner Größe anzupassen. Sie spürte seine Zurückhaltung, denn seine Muskeln waren angespannt. Doch sie wollte keine Zurückhaltung. Sie hatte ihr Leben lang genau hierauf gewartet.
    »Beeil dich«, keuchte sie. »Bitte, beeil dich.«
    »Ich will dir nicht wehtun, Liebling.« Seine Stimme klang gepresst, als ob er gerade Gewichte heben würde.
    »Bitte. Halt dich nicht länger zurück.«
    »Du weißt nicht, was du sagst.«
    »Oh, doch, ich möchte alles.«
    Zitternd stieß er ganz in sie ein. Ein Entzücken erfasste ihren ganzen Körper wie ein Jubelschrei. Sie hob die Hüften und schlang die Beine um seine. Er legte seine Hände unter sie und hob sie etwas an, um noch tiefer in sie einzudringen. Sie staunte über ihre Fähigkeit, sein Gewicht ertragen und sein Geschlecht aufnehmen zu können und seufzte erfreut auf, dass ihr Körper in der Lage war, ihn ganz in sich aufzunehmen.
    Sein Atem war ein raues Keuchen in

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