Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der verbannte Highlander

Der verbannte Highlander

Titel: Der verbannte Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
Vom Netzwerk:
ihr, schlängelnd, fordernd, drängend, tiefer und tiefer. Härter und schneller. Bis sein Atem zu ihrem wurde.
    Sein Geschmack erfüllte sie. Der Wein. Die Würze. Seine berauschende, männliche Essenz durchdrang sie bis ins Mark und im Verlangen, ihm näher zu sein, schmolz sie ihm entgegen. Die Kraft seines Körpers war wie ein mächtiger Liebeszauber. Er war so groß und stark – durch und durch schwere, kräftige Muskeln und lange, kraftvolle Glieder. Ein Krieger.
Ein Beschützer. In seinen Armen würde ihr nie ein Leid geschehen, das wusste sie.
    Sie vertraute ihm. Uneingeschränkt.
    Das wilde Pochen seines Herzens an ihrer Brust trieb sie an. Rau kratzten die Stoppeln an seinem Kinn über die zarte Haut um ihren Mund, doch es war ihr gleichgültig. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und drängten sich an seine Brust. Er ließ die Hand um ihr Hinterteil gleiten und zog sie an sich.
    Sie keuchte, als er sich an sie drängte, dann stöhnte sie auf und ihr Körper zog sich heiß vor Verlangen zusammen.
    Sie küsste ihn mit all den Gefühlen, die sie noch nicht in Worte fassen konnte. Küsste ihn mit aller Macht, ohne jemals wieder aufhören zu wollen.
     
    Patrick war blind vor Lust, vor unstillbarem Hunger. Der Wein trübte seinen Verstand. Alles, woran er denken konnte, war, sie zu berühren, in ihrer Hitze zu versinken und sie zur seinen zu machen.
    Und das wollte sie auch. Das erkannte er daran, wie ihr Körper in seinen Armen voll süßer Hingabe nachgab. Sie schmolz ihm entgegen, warm und weich.
    Er hob sie auf die Arme, trug sie zu dem großen Holztisch und legte sie rücklings auf die Tischplatte, dass ihre Hüften auf der Kante lagen. Sein Atem ging so heftig wie sein Herzschlag, als er ihre erhitzten Wangen betrachtete, die rosigen, leicht geöffneten Lippen und ihre vertrauensvollen blauen Augen betrachtete, die von Verlangen verschleiert waren. Ihre in köstlicher Unordnung verschlungenen Röcke enthüllten einen Teil eines schlanken, wohlgeformten Beins.
    So wunderschön. So reif und bereit für seine Berührung. Noch nie in seinem Leben war er erregter gewesen. Er wollte sie nackt ausgestreckt vor sich sehen, und das Einzige, was ihn davon abhielt, ihr das Mieder zu zerreißen, waren die vielen Menschen im anderen Raum.

    Die Möglichkeit, entdeckt zu werden, erhöhte nur noch das drängende Verlangen.
    Langsam schob er ihr die Röcke hoch und hielt den Atem an. Seine Männlichkeit zuckte hart, und das plötzliche Ziehen in seinen Lenden wurde beinahe unerträglich.
    Sie war von der Taille an nackt, bis auf dünne, elfenbeinfarbene Strümpfe, die übers Knie reichten, und pastellblaue Satinpantoffel an den winzigen Füßen. Ihre Beine waren herrlich  – wohlgeformt mit makellos samtiger, elfenbeinfarbener Haut, die er sich sehnlichst zu berühren wünschte. Und zwischen ihren Beinen war das süßeste, rosigste Fleisch, das er je gesehen hatte. Er konnte es nicht erwarten, sie zu kosten. Mit der Zunge zwischen die honigsüßen Falten zu gleiten und ihre Lustschauer an seinem hungrigen Mund zu spüren.
    Sein Zögern hatte ihr Zeit gegeben, sich zu schämen, und sie versuchte, die Röcke wieder nach unten zu schieben, doch er packte sie am Handgelenk und hielt ihren Blick fest. »Nein. Ich will dich ansehen. Weißt du denn nicht, wie schön du bist?«
    Blut schoss ihr in die Wangen und er konnte sehen, dass sie unsicher war, doch bevor sie noch protestieren konnte, ließ er die Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. »Gott, deine Haut ist so weich.« Langsam fuhr er mit den Fingerknöcheln die zarte Haut entlang auf und ab, und sie erschauderte. »Wie Seide«, flüsterte er heiser.
    Sie warf den Kopf in den Nacken und der sinnliche, kehlige kleine Laut, den sie von sich gab, sagte ihm, dass sie ihre Scham vergessen hatte. Seine Finger strichen höher, näher, reizten sie, bis sie aufstöhnte. Bis ihr Körper zu beben begann. Vor Verlangen nach ihm.
    Zumindest in ihrer Leidenschaft, wenn schon in sonst nichts, waren sie einander ebenbürtig.
    Tief atmete er ein und der schwache, weibliche Duft ihres Verlangens rief ihn auf dunkelste, ursprünglichste Weise.
»Sieh mich an, Lizzie«, verlangte er sanft. »Ich will dein Gesicht sehen, wenn ich dich berühre.«
    Ihre Augen weiteten sich und ein leises Keuchen kam ihr über die Lippen, doch sie wandte den Blick nicht ab. Instinktiv hob sie die Hüften seiner Hand entgegen.
    Er war es, der mit einem lustvollen Stöhnen die Augen schloss, als er endlich mit

Weitere Kostenlose Bücher