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Der verruchte Spion

Der verruchte Spion

Titel: Der verruchte Spion Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celeste Bradley
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habe Durst.«
    Er lachte. Sie hob den Kopf und grinste ihn an. Sie sah wunderschön aus mit ihren feuchten Locken, die ihr ins gerötete Gesicht und über die dunklen, blauen Augen fielen.
    »Wie konnte ich jemals denken, ich könnte dir widerstehen?« Er hob eine Hand und legte sie ihr auf die Wange. »Meine wunderschöne, kleine Hexe.«
    Ihre Pupillen weiteten sich, dann wurde sie rot. Mit einem scheuen Lächeln befreite sich Willa aus seinem Arm, stand auf und ging zur Waschschüssel auf der Kommode.
    Es war ein Anblick, der Nathaniel noch nie zuvor vergönnt gewesen war. Die graziöse Linie ihres Rückgrats endete in der weiblichen Fülle eines gerundeten Pos. Erotische kleine Grübchen befanden sich rechts und links am Ende ihrer Wirbelsäule, und auf einer Backe prangte ein einziger perfekter Schönheitsfleck.

    Sein Atem kam stoßweise. Mit einem Mal war sein eben noch gestilltes Verlangen geweckt.
    Willa wusch sich, dann zog sie sich ein Unterkleid über den Kopf, und der Stoff verhüllte ihr grandioses Hinterteil.
    »Zieh das wieder aus«, befahl er.
    Willa drehte sich um und stützte die Fäuste in die Hüften. »Ihr beliebt zu scherzen, Sir«, neckte sie ihn.
    Mit einer einzigen tödlichen Bewegung war Nathaniel aufgesprungen und stand vor ihr. Willas Augen weiteten sich beim Anblick seiner monumentalen Erektion.
    Mit festem Blick wiederholte Nathaniel seinen Befehl: »Zieh das aus.«
    Zitternd nahm Willa den Saum des Unterkleids mit beiden Händen und zog ihn hoch. Als Nathaniel darauf mit einem tiefen, geradezu animalischen Geräusch reagierte, wurde aus ihrem Zittern ein ausgewachsenes Beben.
    Er stoppte sie, als ihre Arme über ihrem Kopf waren. »Beweg dich nicht«, befahl er. Willa konnte durch das feine Gewebe des Stoffes nichts sehen. Die Tatsache, dass sie nicht wusste, was als Nächstes passieren würde, erregte sie enorm.
    Sie fühlte, wie Nathaniel sich hinter ihr bewegte. Er war so nah, dass sie die Hitze seines nackten Körpers spürte. Große, heiße Hände glitten über ihren Hintern, zuerst neckend, dann immer fordernder.
    »Oh, Gott, Wiesenblume. Du bist so wunderschön.« Nathaniels Stimme kam als atemloses, bewunderndes Keuchen.
    Seine Hände liebkosten ihre Brüste und zogen ihren Körper fest gegen seine Erektion. Willa stand absolut still, so lange sie es vermochte, aber schließlich konnte sie nicht widerstehen und ließ die Hüften kreisen.
    Nathaniels Stöhnen war ihr Ansporn genug, ein wenig mehr zu experimentieren. Langsam erhob sie sich auf die
Zehenspitzen und ließ dabei Nathaniels Lanze in die Kluft zwischen ihren Pobacken gleiten. Dann drängte sie sich an ihn und bewegte sich leicht hin und her.
    Das war mehr, als er aushalten konnte. Mit groben Händen drehte er sie zu sich um und riss ihr das Unterkleid herunter, um an ihre Lippen zu kommen.
    Er küsste sie derb, stieß seine Zunge tief in sie. Mit beiden Händen hielt er ihren Hintern und zog sie zu sich hoch. Willa umschlang mit den Armen seinen Nacken und mit ihren Beinen seine Hüfte und erwiderte seinen Kuss mit gleicher Leidenschaft.
    Nathaniel zog sie fest an sich. Er stöhnte in ihren Mund. Seine Lanze glitt gegen ihre heiße, glitschige Mitte.
    »Zum … Bett«, schlug Willa atemlos vor.
    Nathaniel stöhnte und machte zwei Schritte zur Wand hin. In seinen Armen drückte er sie mit dem Rücken an die Tapete und stieß in ihre klebrige Wärme.
    Willa schrie überrascht auf. Nathaniel erstarrte.
    »Habe ich dir wehgetan?«
    »Nein … ich … wusste nur nicht …«
    Nathaniel kämpfte um Beherrschung. Er vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und atmete tief ein.
    »Hör nicht auf«, sagte sie.
    »Ich sollte aber aufhören. Ach, Wiesenblume, ich weiß nicht, woran es liegt, aber du bringst das Tier in mir zum Vorschein.«
    »Also, das Tier in mir mag das Tier in dir«, sagte sie sanft.
    Er warf den Kopf zurück und schaute sie an. Die Überraschung war ihm ins Gesicht geschrieben. Dann ließ er seinen Blick nach unten gleiten, wo ihre Körper miteinander verschmolzen. Als er ihr wieder in die Augen sah, war die Hitze wieder da. »Ich mag es, wie das Tier in mir in dir aussieht«, erklärte er mit belegter Stimme.

    Willa errötete ob seiner Offenheit, konnte aber nicht verhindern, dass sie als Antwort ein wenig mit dem Hintern wackelte.
    Nathaniel warf den Kopf in den Nacken und drückte sie fester an die Wand. »O Gott, ich würde so gerne andere Sachen mit dir anstellen.«
    »Einverstanden.«
    Er nahm sie in die Arme

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