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Der Wald: Roman

Der Wald: Roman

Titel: Der Wald: Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Laymon
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sich kaum rühren. Sie wollte ihn umarmen und streicheln und nicht einfach nur auf ihm liegen und ihn küssen. »Vielleicht sollten wir uns hinsetzen«, sagte sie schließlich. Sie stieg von ihm herunter.
    Er richtete sich auf. Julie kniete sich über seinen Schoß. Nick beugte sich etwas nach vorn. Sie umarmten sich fest. »So ist es viel besser«, sagte Julie.
    »Ja.«
    Sie strich über seinen Rücken. Er strich über ihren. Mit klopfendem Herzen schob sie die Hände unter sein Hemd. Sie ließ sie über die weiche Haut gleiten. Er zögerte eine Weile, dann folgte er ihrem Beispiel. Seine Hände wanderten unter der Bluse am nackten Rücken hinauf. Sie beschrieben eine Kurve über ihre Schultern, bewegten sich auf eine Art, die sie erschaudern ließ, an den Seiten herab und kehrten zum Rückgrat zurück.
    Julie lehnte sich nach hinten. Nicks Hände fielen auf ihre Hüften und verweilten dort, während Julie sein Strickhemd hochschob. Sie streichelte die nackte Brust, drückte mit den Daumen gegen die Brustwarzen. Er wand sich ein wenig unter ihr, als wäre es ihm unbequem.
    »Alles klar?«, fragte sie.
    Er nickte.
    »Weißt du, was ich auf dem Klo gemacht habe?«
    »Ich kann es mir vorstellen.«
    »Was denn?«
    »Ich glaube … du hast etwas ausgezogen.«
    »Meinst du wirklich?«
    »Ja.« Nick hob eine Hand von ihrer Hüfte. Sie war zu einer lockeren Faust geschlossen. Langsam bewegte sie sich aufwärts. Julies Herz schlug wie ein Vorschlaghammer, als die geschlossenen Finger sich knapp unter der linken Brust gegen ihre Bluse drückten. Er strich über die Unterseite der Brust, folgte der Rundung nach oben. Sie hielt die Luft an, als er den steifen Nippel fand. Die Hand öffnete sich und umschloss sie. Dann legte sich die andere Hand auf ihre rechte Brust. »Gott, Julie«, flüsterte Nick.
    Julie umklammerte seine Schultern und bog den Rücken durch. Sie erschauderte, während er sie durch die Bluse erkundete, den Stoff über die Haut rieb, sie mit der hohlen Hand umfing, sanft drückte, mit den Fingerspitzen die Nippel umspielte. Schließlich öffnete er die Knöpfe. Er zog den Stoff zur Seite und starrte ihre Brüste an.
    »Mach doch ein Foto«, sagte Julie. »Da hast du länger was von.«
    Leise lachend zog Nick sie an sich. Die Brüste drückten sich gegen seine Brust. Er bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Seine Hände drangen am Rücken unter die Bluse und bewegten sich auf und ab, als gierten sie nach ihrer nackten Haut.
    Er beugte sich vor und legte sie auf den Rücken. Eines ihrer Beine hing vom Sitz herunter, das andere war zwischen Nicks Beinen ausgestreckt. Seine Hüfte lag schwer auf ihrem Geschlecht. Keuchend rieb sie sich daran. Eine Brust lag unter seinem Oberkörper, während er die andere massierte und den aufgerichteten Nippel streichelte. Stöhnend wand sie sich vor Verlangen und drückte Nicks Gesicht weg. Sie führte seinen Kopf tiefer. Er küsste die Brustwarzen. Er leckte sie. Er nahm sie in den Mund. Er saugte daran, und Julie wimmerte. Er hob besorgt den Kopf, aber sie drückte ihn hinunter und hielt ihn dort. Er saugte fester. Es tat weh, doch zugleich wurde Julie von Wellen der Lust überspült.
    Dann war es nicht mehr seine Hüfte, die zwischen ihren Beinen rieb. Es war seine Hand. Über dem Rock, aber sie streichelte sie. »Nein«, keuchte Julie. »Nick, nein.« Die Hand verschwand nicht. Sie presste sich dagegen. »Nicht. Hör auf.« Sie griff nach unten und umklammerte sein Handgelenk in der Absicht, die Hand wegzuschieben. Doch stattdessen drückte sie sie an sich.
    Der Penis lag steif an ihrem Oberschenkel. Sie drückte gegen seine Hüfte. Nick hob den Unterleib ein wenig an, und Julie berührte sein Glied. Es fühlte sich durch die Unterhose hart und warm an. Und sehr groß. Sie fragte sich, wie es sich in ihr anfühlen würde. Dieser Gedanke, das Gefühl in ihrer Hand, die Art, wie Nick sie knetete und an ihr saugte – das war einfach zu viel. Mit einem Aufschrei bäumte sie sich auf und zuckte. Sie umklammerte Nick. Sein Penis pochte in ihrer Hand, und ihr schmerzhaftes Verlangen brach sich in einer Flut der Erleichterung Bahn.
    Dann lagen sie keuchend nebeneinander und küssten sich sanft. »Ich liebe dich so sehr«, flüsterte Nick.
    »Ich liebe dich noch mehr.«
    »Nein, das ist unmöglich.«
    »Doch«, sagte sie. »Und ich möchte für immer hier sein. Ich will mich nie wieder bewegen.«
    »Früher oder später wird uns nichts anderes übrigbleiben.«
    »Wie spät ist es?«
    Er

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