Der Zauberhut
Rincewind.
Die Zauberer-Geschichten
Der unbegabte „Zaubberer“ (“Wizzard”) Rincewind ist die Hauptfigur dieser Romane; trotz (oder wegen) seiner Unfähigkeit überlebt er die schrecklichsten Situationen und hat immer wieder großen Einfluss auf die Geschichte der Scheibenwelt, ohne dass ihm das selber bewusst wird. Da sich einer der 8 Großen Zaubersprüche in seinem Hirn eingenistet hat, ist er unfähig, sich neue Zaubersprüche zu merken; allerdings kann er auch nicht sterben. In den Rincewind-Geschichten spielen meistens auch die Zauberer der Unsichtbaren Universität eine wichtige Rolle. Außerdem ist Rincewind des Öfteren eine Nebenrolle bei den Tod-Geschichten.
Den Beginn der Rincewind-Geschichten oder Zauberer-Reihe bildet der erste Scheibenwelt-Roman, „Die Farben der Magie“, gefolgt von „Das Licht der Phantasie“ und „Der Zauberhut“. Weiter geht es mit „ Faust Eric“, „Echt Zauberhaft“, „Heiße Hüpfer“ und „Wahre Helden“. Das letzte Buch der Zauberer-Reihe ist „Der Club der unsichtbaren Gelehrten“. „Voll im Bilde“ ist weniger genau eingebunden, kann aber am besten vor „Echt zauberhaft“ gelesen werden. Der Tod-Roman „Alles Sense!“ beinhaltet eine umfangreiche Nebenhandlung mit Windle Poons, Mustrum Ridcully, dem Quästor und anderen Charakteren, zu lesen nach „Voll im Bilde“, ähnlich im Hexen-Buch „Lords und Ladies“ mit gewichtigen Rollen von Ridcully, Ponder Stibbons und dem Bibliothekar.
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