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Diana, Farben und Begierde (German Edition)

Diana, Farben und Begierde (German Edition)

Titel: Diana, Farben und Begierde (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gregor von Ewersbach-Dreihausen
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Die Finger meiner Linken wandern über
den festen Hodensack, vor und zurück, rauf und runter. Er
stöhnt. Das Fett brutzelt lauter und lauter. Sein Penis schwillt
an, schiebt sich seitlich an meiner linken Wange hoch. Meine
Zungenspitze kreist über den Hodensack, dann gemächlich den
dicken Schaft entlang. Nun kann ich lauteres Stöhnen vernehmen.
Thomas hantiert am Herd. Er schaltet offensichtlich eben das Kochfeld
ab. Er stützt sich mit beiden Händen an den großen
Herd.

    Meine
Zunge hat die Eichelspitze erreicht. Leicht salzig schmeckt seine
Haut an dieser Stelle. Mit meiner Linken umfasse ich nun den Schaft
und spüre auf der Stelle, wie der heiße Saft hineinströmt,
wie die warme Flüssigkeit das Glied aufpumpt. Dicke Äderchen
bilden sich aus.

    Jetzt
öffne ich meine Lippen und nehme die Eichel langsam in meinen
Mund. Wie groß, wie groß! Mir ist, als wäre mein
kompletter Mund, mein Rachen davon ausgefüllt.

    Thomas`
Oberschenkel zittern. Ich sehe es ganz deutlich. Ich versuche, so
viel von seinem pulsierenden Schwanz als irgend möglich in mir
aufzunehmen und dann beginnt meine Zunge mit ihrem Spiel, meine linke
Hand wiegt den prallen Hodensack, knete diesen, drückt manchmal
ein wenig zu, wodurch ich sofort sein verstärktes Stöhnen
und Keuchen auslöse.

    Das
heiße Fett in der Pfanne beruhigt sich. Es wird leise in der
kleinen Küche. Mein Mund fährt vor und zurück, er
will, dass ich seinen Schwanz tiefer aufnehme, will das Kommando
übernehmen, doch ich lasse das nicht zu, sondern stelle meine
Anstrengungen ein, nachdem er mehrmals fordernd sein Becken nach
vorne gedrückt hat. Er versteht, lässt davon ab, lässt
mich machen.

    Wieder
ist mir, als wäre dieser große Penis praller, runder,
fester geworden. Ich habe beträchtliche Mühe, an seiner
Erregung weiterzuarbeiten. Da macht es sich bemerkbar: Rasend schnell
geht es nun. Die heiße, angestaute Lust will hinaus, will aus
seinem Schwanz hinaus in meine Kehle hineinströmen. Ich setze
noch einmal kurz ab. Er windet sich, stöhnt und wimmert !

    Dann
öffne ich meine Lippen weit und setze kurze Zungenschläge
am Eichelansatz ein und jetzt spritzt es heiß und kräftig
aus ihm heraus. Der erste Strahl trifft klopfend auf meinem Gaumen
auf, dann weitere, wieder und wieder, bis zuletzt kleiner werdende,
versiegende Spritzer auf meiner Zunge landen. Ich schlucke und
schlucke.

    Allmählich
verliert sein Schwanz an Festigkeit und Stärke, zieht sich
langsam zurück. Ich lecke ausgiebigst an der kleiner werdenden
Eichel, lockere meinen Griff um seinen Hodensack. Ich gebe einen
Schmatz auf seinen ruhenden Penis und richte mich auf.

    Er
umschlingt mich mit seinen Armen, drückt mich derart fest und
wild, dass mir kurz die Luft wegbleibt.

    Wieder
scheinen wir alle Zeit verloren zu haben, stehen im Raum und halten
uns fest.

    Endlich
lasse ich von ihm ab, Aus dem Kühlschrank befördere ich
eine hohe Flasche Mineralwasser zu Tage, setze die Flasche an meinen
Mund und trinke gierig, lasse das herrlich kalte, prickelnde Nass in
mich hineinlaufen.

    So
finde ich wieder Platz am Tisch, beobachte Thomas, der gekonnt die
kleinen Fleischscheiben brät und mit ein paar Handgriffen einen
bunten Salatteller hervorzaubert.

    Eine
weitere Flasche Barolo hat auf dem Tisch Platz gefunden, dazu frische
Gläser. Thomas hat die kleinen Fleischstücke aus der Pfanne
befördert und auf einen großen Teller gelegt, nun wirft er
eine Handvoll roter Cocktailtomaten, die er zuvor halbiert hat, in
das noch heiße Fett. Es zischt und dampft.

    Ich
trinke den schweren Wein. Thomas fischt die Cocktailtomaten aus der
Pfanne und lässt sie über die Fleischscheiben kullern, dann
schwenkt er die Pfanne etwas und ich sehe, wie sich der heiße
Bratensaft über das Fleisch und die Tomaten verteilt. Es riecht
fantastisch.

    Er
ist am Tisch und endlich stehen die gefüllten, heißen
Speisen vor uns. Ich schneide ein Fleischstück an und tunke es
in den Bratensaft, koste.

    Mein
Gott, wie wunderbar!

    „Wow!“,
sage ich und mampfe schon weiter.

    „Na
ja, schnelle Küche eben. Pass auf bei den Tomaten, die sind
HEISS!“, warnt er mich noch, doch da habe ich mir die Zunge
schon verbrannt an einer der kleinen dampfenden Tomatenhälften.
Schnell ein Schuck Wein hinterher geschickt. Ah, das kühlt!

    Nur
das Besteckklappern ist zu hören. Thomas verschlingt das Fleisch
in großen Stücken, nimmt sich gar nicht die Zeit, lange im
kleinen Salatteller herum zu stochern, sondern

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