Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Diana, Farben und Begierde (German Edition)

Diana, Farben und Begierde (German Edition)

Titel: Diana, Farben und Begierde (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gregor von Ewersbach-Dreihausen
Vom Netzwerk:
der
heißen, feuchten Spalte, die ich ihm darbiete, die er aber noch
immer nicht erreichen will, sondern weiter ausgiebigst die Haut
meiner Schenkel liebkost. Ich winde mich hin und her, während er
das Kleid immer höher hinaufschiebt. Ich helfe ihm und reiße
mir den Stoff über die Brust hinauf. Meine weichen, prallen
Brüste ragen nun nackt und hell in die Höhe.

    Sein
Mund ist an meiner Scheide. Ich spüre, wie sich all mein
Empfinden, all mein Sehnen auf diesen einen Punkt konzentriert, wie
ich ihm meine Spalte entgegenstrecke, spüre, wie seine Zunge
sich tief hineinwühlt in das feuchte, warme Lustzentrum, höre
das Schmatzen und Saugen, fühle die ersten Vorboten der
Erregung, des so sehnlichen Ziehens und Drängens, das nach und
nach von meinem ganzen Körper Besitz ergreift. Er hat den Punkt
zielstrebig angesteuert und jetzt liebkost er den Kitzler mit der
Zungenspitze, knabbert behutsam daran, lässt wieder ab davon.

    Ich
stöhne und winde mich wild hin und her. Doch er scheint alle
Zeit der Welt zu haben, denn jetzt küsst er wieder die
Innenseiten meiner Schenkel, zieht eine sanfte Spur entlang, bis er
endlich wieder an meinem Kitzler saugt und ich schreie und bebe,
schwinge und stöhne und komme mit einem langgezogenem Schrei,
der von den weißen Küchenwände zurückprallt. Ich
zittere ruckartig, da mich Welle um Welle an Lust, unbeschreiblicher
Erfüllung durchziehen.

    Ich
höre, wie er an seiner Hose herum nestelt. Ich spreize meine
Beine und winde mich am Tischholz entlang in seine Richtung, schlage
meine nackten Beine um seine Hüften, die endlich nackt sind. Die
Hose ist ihm zu den Knöcheln hinab gerutscht.

    Der
pralle Peniskopf wippt am Eingang meiner Scheide hoch und nieder und
streift jedesmal kurz die feuchten Schamlippen.

    „Komm!“,
schreie ich laut, „Komm endlich! Komm!“

    Sachte
und behutsam teilt seine Penisspitze die Schamlippen und dringt
unnachgiebig und fordernd in die bereite und wartende Spalte.

    Er
stöhnt, ich wimmere.

    Ich
blicke in sein angestrengtes Gesicht, darin nasse Locken kleben,
sehe, wie er gierig meine Brüste anstarrt und dann spüre
ich schon die festen, großen Hände, die das weiche,
bebende Fleisch meines Busens gefunden haben. Er massiert das helle
Fleisch, knetet und liebkost es, ist endlich mit seinem Mund an den
Nippeln, saugt schmatzend daran, sodass diese sich prall und fest
empor richten, versucht dann, soviel als möglich in seinen Mund
zu bekommen, saugt und saugt daran, lässt die harten Nippel
zwischen seinen Zahnreihen hin und her ziehen und ich stöhne und
ich schreie endlich laut und seine Stöße verstärken
sich, während er meine Brüste umfängt, stößt
und stößt so tief in mich hinein, dass ich meine, ich wäre
vollends ausgefüllt von seinem harten, stoßenden, prallen
Schwanz.

    „Thomas!
Thomas!“

    Er
schwitzt, er keucht, er weiß nicht mehr, wo überall er
seine Hände gleichzeitig an meinem Fleisch, an meinem Körper
einsetzen will, setzt einmal ab, bloß um dann umso fester seine
Hände in mein Fleisch zu graben, schiebt seinen großen
Schwanz heftiger und schneller in meine nasse Spalte hinein, keucht
und keucht.

    „Ich.....ich......!“

    Er
bäumt sich auf, ich sehe sein verzerrtes Gesicht, den
angespannten Oberkörper, als er innehält, zuckt, sein
Becken nach vorne schiebt, wieder zuckt und mit einem lauten Stöhnen
in mich hineinspritzt. Weiter und weiter schiebt er sein Glied in
mich hinein, und ich umklammere ihn mit meinen Schenkeln so fest ich
kann.

    Lange
liegt er auf mir, sein Schweiß bedeckter Oberkörper, seine
nassen Locken kleben an mir. Synchron atmen wir.

    „Sabine.....“

    „Thomas....“

    Seine
Küsse suchen meinen Hals, meine Wangen, meinen Mund. Dieser
Augenblick scheint ewig.

    Ineinander
verschlungen sind wir am Tisch, während der Abend durch das
Atelier zieht. Die Zeit scheint abhanden gekommen zu sein. Nichts.
Kein Laut. Stille. Bloß unser Atmen ist zu hören.

    Langsam
richte ich mich auf und zeige Thomas lächelnd die Tomatenfarbe,
die meine Finger ziert. Er lacht.

    Er
steigt aus seiner Hose, lässt diese am Küchenboden liegen,
zieht mich behutsam zu sich hin, damit ich wieder auf dem Boden zu
stehen komme, ergreift meine tomatengefärbte Hand und bringt
mich in das Badezimmer.

    Ich
richte einen kurzen Blick in den imposanten Spiegel und sehe eine
faszinierende geheimnisvolle, sinnliche, erotische Frau, die mir
daraus entgegen strahlt.

    Thomas
macht sich an den Reglern der

Weitere Kostenlose Bücher