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Diana, Farben und Begierde (German Edition)

Diana, Farben und Begierde (German Edition)

Titel: Diana, Farben und Begierde (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gregor von Ewersbach-Dreihausen
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fühlt sich kalt
an. Ich sage kein Wort, blicke neugierig über seine Handgriffe,
während er Farbe um Farbe, Grün und Gelb, über meine
prallen Brüste und den Hals verteilt. Die Brustwarzen
verschwinden unter kleinen Farbhügeln, die er errichtet, indem
er einen dünnen Farbstrahl sich darauf sammeln läst.

    Die
Dose mit der blauen Farbe steht unmittelbar neben mir, ich kann sie
also ohne Anstrengung erreichen, so stütze ich mich mit der
Linken ab und tauche meine schlanke dünne Hand in die kalte
Farbe.

    Ich
rühre und knete darin herum und forme mit der Hand eine kleine
Kuhle, sammle darin das Blau und jetzt landet dieser Schwung Farbe
auf seiner Brust. Mehr Farbe! Wieder und wieder greife ich in die
Dose. Während er mit beiden Händen meinen gesamten Bauch ,
meinen Hals, meine Wangen, jetzt die Stirne über und über
mit Farbe versieht, knie ich nun vor ihm und bemale jeden Zentimeter
seines heftig atmenden Körpers mit dem Blau: Bauch, Schenkel,
Gesicht, Wangen, Ohren, Stirne. Einige Strähnen seiner schwarzen
Haare bekommen unbeabsichtigt blaue Farbtupfer ab. Ich lache und
spüre, wie schwer mir das zu fallen scheint, da mein Kinn über
und über mit Farbschichten bekleckert ist. Auf der Stirne
scheint die Farbe rasch zu verkrusten.

    Ich
lasse einen weiteren Schwall von Blau über seine Oberschenkel
tropfen und dann lege ich dünne Farbbahnen über sein Glied,
das sich vollends aufgerichtet hat. Ich nehme beide Hände zu
Hilfe und massiere den dicken Schaft mit fettem Blau, das ich ebenso
auf die Hoden bringe.

    Er
öffnet mit seinen farbbesetzten Händen meine Schenkel,
reibt die grünen und gelben Farben, die ineinander fließen
und sich verbinden, in die Innenseiten meiner Schenkel, dass ich kurz
stöhne, da er so fest das noch wartende helle, weiße
Fleisch dort bearbeitet. Er ist bedacht darauf, keine freie,
unbesetzte Stelle auf meiner Vorderseite zurückzulassen und so
finden seine Farbfinger über meinen Venushügel, tauchen die
Schamlippen in buntes Grün und Gelb, streichen ausgiebig und
penibel immer wieder rechts und inks meiner Spalte Bahnen um Bahnen
der dickflüssigen Farbe.

    Ich
bin an seinem Gesicht, das ich komplett blau einfärbe.

    Wenn
sich unsere Hände begegnen, erzeugen diese ein schmatzendes
Geräusch und rutschen irgendwie aneinander vorbei. Ich will
meine Hände in seine legen, doch es will mir nicht gelingen, da
alles so glitschig ist..

    Will
ich seinen Hals berühren, so gleitet meine Hand der Farbe
entlang hinab und findet keinen Halt.

    Dann
finden unsere Lippen zueinander. Ich rieche die intensive Farbe,
schmecke seine Zunge, spüre seinen Atem, seine Lust, seine
schnell wachsende Erregung, fühle die Nässe, die sich in
meiner farbumrahmten Spalte bildet und atme schnell und unregelmäßig.
Ich sehe in sein Gesicht. Wie er aussieht! Das Blau verleiht seinem
schlanken Gesicht etwas Diabolisches, Dunkles, Düsteres. Seine
Augen blicken in mich, in meine Farben, in meine Lust.

    Ich
versuche, seinen Penis in meiner glitschigen rechten Hand zu
behalten, doch der pralle lange Schwanz flutscht immer wieder weg. Er
stöhnt.

    Dann
drängt er mich sanft und ich liege nun unter ihm, blicke in die
Farben, seine blauen Arme, sein Gesicht und spreize meine Schenkel
weit. Seine Zunge ist in meinem Mund und erforscht und liebkost und
neckt und drängt.

    Ich
stöhne. Mit einer schnellen Bewegung ist sein großes Glied
in mir. Er hält inne. Ich bin ausgefüllt, bereit, bebend.
    Seine
glitschigen großen Hände kneten und streicheln meine grell
grün und gelb eingefärbten Brüste. Liegt er auf mir,
so vermischen sich unsere Farben. Erhebt er sich ein wenig, lösen
sich die Farben mit kleinen Ploppgeräuschen.

    Dann
ist er wieder auf mir und schlängelt sich in diesem Farbmeer,
das uns verbindet, hin und her.

    Seine
Stöße werden heftiger. Die Farben vermengen sich stetig.
Es klatscht laut, wenn Thomas hoch und niederfährt. Mein Becken
ist erfüllt von Wärme und Lust, so intensiv fühle ich
ihn in mir, dass ich meine Seufzer, mein Stöhnen, schließlich
meine kurzen Schreie nicht mehr unterdrücken kann. Ich werfe das
alles in sein Ohr hinein, das nahe an meinem Gesicht ist.

    Er
steigert seine Bemühungen, Ich winsle jetzt leise, bäume
mich unter ihm auf, umfasse seinen Brustkorb und komme mit einem
langgezogenen Schrei, kralle meine spitzen Fingernägel in seinen
Rücken, stoße diese tief und wie wild in sein Fleisch und
er stöhnt heftig auf. Meine Schenkel umschlingen ihn

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