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Diana, Farben und Begierde (German Edition)

Diana, Farben und Begierde (German Edition)

Titel: Diana, Farben und Begierde (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gregor von Ewersbach-Dreihausen
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Schwanz ist
noch immer in mir.

    Seine
nassen Locken streifen über mein heißes Gesicht.

    Was
war das eben?

    Ich
kenne mich nicht wieder!

    Die
ganze lange Woche habe ich mir ausgemalt, wie es sein würde,
endlich wieder ihn zu spüren, seine Haut an meiner Haut, seine
Küsse, sein Atem, seinen Geruch, seine Bewegungen. Und dann das!
Übereinander hergefallen wie die Tiere! Diese nackte Gier in
seinen Augen. Diese Raserei in mir. Alles in mir auf seinen Schwanz
ausgerichtet. Alles!

    Er
löst sich von mir. Auf meinem zerrissenen Kleid klebt ein
kleiner weißer Zettel. Ich greife danach. Es ist eine der
Mitteilungen, die der Portier Thomas überreicht hat.

    Sie
liegen kruez und quer über den Boden verstreut.

    „ Ich
habe eine Nachricht für dich, Thomas!“

    Wir
lachen.

    Er
sammelt die Zettel ein. Ich stehe auf.

    „ Hab`
ja mein Handy abgedreht! Sind alle von der Fiedler!“

    Wir
gelangen in das große Badezimmer. Ich sehe eine Badewanne, eine
kleine Duschkabine, einen imposanten Spiegel und zwei weiße
hohe Schränke.

    Thomas
steht schon unter dem heißen Wasserkegel.

    Ich
zwänge mich in die kleine Kabine. Er prustet dünne
Wasserbahnen aus. Wir schmiegen uns aneinander. Wie belebend! Wie
wunderbar!

    Dann
kommt das kleine Päckchen Hotelseife zum Einsatz.

    „ Bin
noch nicht dazu gekommen einzukaufen!“, spricht er durch den
Wasservorhang.

    Die
kleine Seife flutscht mir andauernd durch die Finger. Schießlich
schaffe ich es doch und das widerspenstige Seifenstück wandert
über meinen Körper. Ich bearbeite nun Thomas` Haut, so gut
es geht.

    Fertig!

    Ich
steige aus der mit Dampf angefüllten Kabine.

    Ich
bin vor dem breiten Spiegel und blicke hinein.

    Thomas
steht plötzlich hinter mir.

    Seine
Hände umfassen meine Brüste. Interessiert und gespannt
verfolgen wir beide die Szene im erleuchteten Spiegel.

    Ich
drücke meinen nassen Po gegen seine Hüften, spüre
seine Erektion.

    Ich
will das alles sehen!
    Jetzt,
eben, schiebt er sein dickes Glied von hinten in mich hinein!

    Ich
beobachte jede seiner Bewegungen, verfolge seine Blicke im Spiegel,
wie er über meine prallen Pobacken blickt, wie er zusieht, wie
sein großes Glied in mich hineindringt, wie er meine
Hinterbacken knetet und massiert.

    Ich
dränge vehementer gegen ihn, damit ich seinen Schwanz vollends
in mir aufnehmen kann. Er lässt meine Pobacken nicht mehr los.
Sein Griff wird härter. Seine Stöße geraten schneller
und unkontrollierter. Nun drückt er meinen Kopf hinab, sodass
ich auf dem Waschbecken liege und den Handseifenspender direkt vor
meiner Nase habe!

    Jetzt
klatscht es auf meinem Po! Einmal, dann wieder!

    „ Fester,
Thomas!“, stöhne ich, während die Finger meiner
rechten Hand zu meinem Lustpunkt wandern, diesen gefunden haben und
wie wild daran rubbeln.

    Es
schlägt wieder auf meine Pobacken auf. Jetzt ist die linke dran!
Ein klatschendes Geräusch, dann die rechte wiederum!

    Ich
stehe auf den Zehenspitzen und strecke ihm weiter brav meinen Po
entgegen.

    Was
immer du damit machen willst! Ja, schlag` fester!

    Hart,
unnachgiebig!

    Seine
Hand ist an meinem Haar, er zieht mich mit einem Ruck hoch. Meine
Brüste pendeln hin und her. Er stöhnt und spritzt heftig in
mich hinein.

    Er
lehnt sich auf mich. Ich spüre, wie sein erschlafftes Glied
herausgleitet.

    Küsse.

    „ Wir
sollten aber unbedingt ein, zwei Packungen Duschbad organisieren,
Schatz.“, seufze ich, grinse ihn an und bin diesmal schneller
als er und strecke mich schon wohlig unter dem Wasserstrahl. Jetzt
müssen wir uns ohne Seife behelfen, der kärgliche Rest der
Hotelseife ist im Abfluss davongeschwommen.

    Das
abermalige Duschen ist bald beendet.

    Wir
schrubben uns gegenseitig mit den großen Badetüchern
trocken.

    Ich
hüpfe auf das breite Bett.

    „ Ah!“,
räkle ich mich wohlig.

    Thomas
rutscht neben mich. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und höre
sein Herz schlagen.

    Ich
weiß nicht mehr, wie lange wir in dieser Position verblieben,
als er plötzlich feststellt:“ Hunger!“

    Ich
streiche mit meiner Hand sanft über seine Brust.

    „ Hast
du denn gar keinen Hunger mitgebracht, Schatz?“

    „ Doch!
Jede Menge davon!“

    „ Im
Flugzeug gab es es die Möglichkeit, war aber viel zu
aufgeregt.“, murmle ich, ...“war ja mein erster Flug!“

    „ Sag`
bloß! Du nimmst mich auf den Arm, Schatz!“

    „ Gar
nicht!“

    Er
drückt mich an sich.

    „ Ich
hab` da ein fabelhaftes Beisl entdeckt!“

    „ Wie
bitte? Was ist ein

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