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Diana Palmer

Diana Palmer

Titel: Diana Palmer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ein Frauenheld wird schwach
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Alter erinnern können?
    Er schob eine Hand in ihre dunklen Locken. „Hör auf nachzudenken“, sagte er mit tiefer, weicher Stimme. „Küss mich ganz einfach.“ Plötzlich schob er die Hand unter ihrem Pyjama höher und umfasste ihre Brust. Er fühlte die warme, weiche Haut unter seinen Fingern und schaute Tellie dabei in ihre vor Staunen ungläubig aufgerissenen Augen.
    Sie wollte zurückweichen. Aber dann strich J.B. mit seinem Daumen zärtlich über ihre Brustknospe, und Sehnsucht nach mehr erfasste Tellie. Unwillkürlich bäumte sie sich auf und seufzte leise.
    „Ja, so ist es gut“, murmelte J.B. Er streichelte sie noch intensiver und übte mit Lippen und Zunge Druck aus, bis sie die Lippen teilte, sodass er ein heißes Spiel mit ihrer Zunge beginnen konnte. Er reizte Tellie, forderte sie heraus. Und schließlich gab sie jeden Widerstand auf. Sie hielt J.B. in ihren Armen, und es gab kein Morgen mehr, kein Richtig oder Falsch, nur noch sie beide. Sie hatte nie geahnt, dass sie zu einer solchen Leidenschaft fähig war. Sie wollte ihn berühren und ihn erregen, genauso wie er es mit ihr tat. Sie wollte alles.
    Sie schlang ihm die Arme um den Nacken, zog ihn an sich und schmiegte sich seiner Hand entgegen, die sie noch immer streichelte.
    Ihr Kuss wurde immer feuriger, und Tellie stöhnte laut auf. Noch nie hatte jemand sie auf diese Weise geküsst, und Tellie genoss es jeden Augenblick mehr. Und mit jedem Augenblick wuchs ihr Verlangen und forderte mehr als nur Küsse.
    Sein Verstand sagte J.B., dass die Dinge hier außer Kontrolle gerieten. Er hätte es nicht so weit kommen lassen dürfen. Aber genau wie für Tellie gab es auch für ihn kein Zurück mehr. Er ließ sie los, aber nur, um mit hastigen Bewegungen ihre Pyjamajacke aufzuknöpfen. Tellie flüsterte etwas, aber er konnte nicht verstehen, was sie sagte.
    Wieder begann er, sie mit brennender Leidenschaft zu küssen, und während Tellie sich diesen Küssen hingab, zog er ihr langsam die Pyjamajacke aus und knöpfte sich selbst das Hemd bis zum Hosenbund auf. Ungeduldig zog er sie an sich. Ihre empfindlichen Brustspitzen rieben sich an den feinen Haaren auf seinem Oberkörper, und dieses neue Gefühl bereitete Tellie ein ungeahntes Vergnügen.
    Dann legte er sich langsam auf sie. Instinktiv spreizte sie leicht die Beine, sodass er sich zwischen ihre Schenkel drängen konnte. Es war so wundervoll, seinen großen, muskulösen Körper so zu fühlen, dass Tellie erschauerte. Die neue Erfahrung überwältigte sie. Alles, was sie bisher erlebt, gelesen und sich vorgestellt hatte, verblasste dagegen. Nie hätte sie es für möglich gehalten, dass ein Mann sie einmal dahin bringen würde, sich widerstandslos ihrem Verlangen zu ergeben. Wenn andere Mädchen von ihren Abenteuern erzählt hatten, hatte sie schweigend zugehört und sich im Stillen darüber mokiert, weil sie sich so sicher war, dass sie nie die Kontrolle über sich verlieren würde. Jetzt wusste sie, wie sehr sie sich geirrt hatte. Sie war genauso hilflos ihren Gefühlen ausgeliefert wie jede andere Frau, die liebt.
    Selbst der Gedanke, dass J.B. sie nicht wirklich liebte, sondern sie nur körperlich begehrte, konnte sie nicht aufhalten. Sie war bereit, ihm alles zu geben, was er haben wollte. Das Einzige, was sie fürchtete, war, dass er aufhören könnte.
    „So lange habe ich darauf gewartet“, flüsterte J.B. atemlos. Er schob eine Hand unter ihren Po und presste sich an sie. „Oh, Baby, ich will dich.“
    Tellie ging es nicht anders, aber sie konnte es nicht in Worte fassen. Sie bog sich ihm entgegen, und er betrachtete bewundernd ihre Brüste, bevor er den Kopf senkte und sie abwechselnd küsste. Begierig umspielte er die aufgerichteten Spitzen mit der Zunge, sog an ihnen und genoss es, ihre Erregung zu spüren. Sie hatte die Nägel in seine Schulter gekrallt, und ohne sich dessen bewusst zu sein, rieb sie sich an ihm so wie er sich an ihr. Tellie trieb auf einer Welle der Lust, die alle anderen Empfindungen in den Hintergrund drängte, und sie wollte, dass diese überwältigenden Gefühle niemals endeten.
    J.B. griff nach dem Verschluss am Bund ihrer Pyjamahose und wollte ihn eben öffnen, als das Geräusch von lauten Schritten von der Treppe zu ihnen drang. Er fuhr mit dem Kopf hoch. Ihm und Tellie stand das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. J.B. drehte sich zur Tür und erschrak, als er feststellte, dass sie offen stand.
    Mit einem wilden Fluch sprang er auf, warf die Decke über

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