Die Anderen - Das Dämonenmal (German Edition)
genervt zurück, stemmte seine Hände gegen die Brust des Dämonen und versuchte ihn mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, von sich zu drücken. Der Dämon unterbrach seine glühenden Küsse und lachte leise und hörbar belustigt auf.
„Du bist unglaublich, Finn“, erklang seine dunkle Stimme, war dabei sanft, fast liebevoll. Wütend blitzte dieser ihn an. „Warum wehrst du dich so?“, erkundigte sich der Dämon spöttisch. „Lass dich fallen, genieße es.“ Seine Finger wanderten in erregend sanften Kreisen über Finns Brust, streichelten zart die Haut um seine Brustwarzen. Die Krallen verursachten weitere Schauer auf Finns empfindlicher Haut, die sich wie Wellen ausbreiteten und seine Nervenbahnen in Flammen aufgehen ließen.
„Das will ich nicht!“, brüllte Finn schrill und versuchte verzweifelt um seine Beherrschung zu kämpfen. Stöhnend gab er seine Bemühungen, den Dämonen mit reiner Muskelkraft von sich zu schieben, auf. So etwas will ich doch nicht machen, ergänzte die innere Stimme, die Finns Wünsche gut genug kannte, und ergänzte sehnsüchtig: wollen ja schon ... jedoch nicht mit einem Dämonen!
Der Dämon lachte erneut leise auf, küsste den Menschen nochmals auf den Hals und die Brust, wanderte dann langsam tiefer. Jeder Kuss sandte Schauer über Finns Körper und fand einen entsprechenden Widerhall in seinen Lenden.
„Ich ... will das ... nicht so“, stöhnte Finn mühsam beherrscht jedes Wort einzeln hervor, während sein Körper sich bereits deutlich lustvoll unter den Küssen und Berührungen wand, sein verräterisches Glied eindeutig signalisierte, wie sehr ihm die Berührungen gefielen.
„Dein Körper sieht das offenbar anders“, kommentierte der Dämon daher auch trocken und glitt nun zielgerichteter mit seiner Zunge über Finns Brustbein nach unten, was diesen wieder laut, erschreckt und zugleich erregt aufkeuchen ließ.
Finn bäumte sich auf, drückte den Rücken ekstatisch durch und hob sich der gierig ersehnten Berührung seines Unterleibs geradezu entgegen. Die lange Zunge erreichte seinen Bauchnabel, umspielte ihn kurz und wanderte dann unaufhaltsam tiefer.
„Der lügt!“, stöhnte Finn laut und langgezogen auf, verzweifelt bemüht, etwas vorzugeben, was sein Körper einfach nicht bestätigen wollte. Im nächsten Moment keuchte er erneut erschrocken auf, als der Dämon mit beiden Händen entschlossen Finns Shorts tiefer schob und dabei seine krausen Schamhaare und sein hartes, voll erigiertes Glied freilegte.
„Das glaube ich dir bei diesem Anblick nicht wirklich“, bemerkte der Dämon hörbar amüsiert, glitt mit einer Fingerspitze hauchzart über die harte Erektion, nahm vorsichtig den ersten, feuchten Tropfen auf und entlockte Finn damit ein weiteres lustvolles Stöhnen.„Oh, nein! Nein, nein!“, würgte Finn, kaum verständlich, zwischen seinem rauen Stöhnen hervor. Alles in ihm schrie nach mehr, wollte mehr!
Sein überforderter Verstand hatte sich längst irgendwo im letzten Looping in Sicherheit gebracht und war gerade auch nicht mehr bereit zurückzukehren. Die innere Stimme verlor selbige, nachdem sie zum letzten Mal darauf hingewiesen hatte, dass dies hier zwar ein Dämon war, das alles im Grunde jedoch völlig bedeutungslos sei, weil, egal, was er war, es sich einfach nur wunderbar anfühlte!
Finn war kaum noch zu einem klaren Gedanken fähig. Wildes Verlangen übernahm die Kontrolle über ihn, als das Testosteron seinen Körper überschwemmte und er darin ertrank. Als der Dämon sanft anfing, sein heißes Glied zu pumpen und die weiteren Tropfen mit dem Daumen sanft auf der empfindlichen Eichel verteilte, schrie Finn laut und lusterfüllt auf.
„Das ist so ... unfair!“, brachte er gerade noch schrill heraus, bevor seine Hüfte sich der Berührung heftig entgegen hob und Finns bewusstes Denken einfach komplett hinweggefegt wurde.
Es bedurfte nur noch wenig an Reizung, um ihn hoch genug zu treiben. Gellend schrie er seine aufgestaute Lust hinaus, gab sich endlich seinem Orgasmus hin, der alle seine Sinne überflutete, jeden Nerv überreizte.
Als der ekstatische Höhepunkt den Damm brach, überflutete Finns Energie auch den Dämon wie heiße, brennende Lava. Er schrie mit dem Menschen zusammen auf, begeistert die reine, pure Energie trinkend, die sich wie Licht, sprudelndem Wasser gleich, explosionsartig zu ergießen schien. Wie Finns Sperma.
Nie zuvor hatte der Dämon so reine Energie gekostet. Das Lebenselixier, reine, heiße, sexuelle
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