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Die Anderen III_ Das Siegel des Gaap: Gay Mystic Fantasyroman (German Edition)

Die Anderen III_ Das Siegel des Gaap: Gay Mystic Fantasyroman (German Edition)

Titel: Die Anderen III_ Das Siegel des Gaap: Gay Mystic Fantasyroman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris P. Rolls
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Haaren verschlingen wollten. Ihre ganze aufgestaute Sehnsucht brach durch und ließ sie haltlos, einander umschlingend, sich gegeneinander umklammernd, ungestüme Küsse austauschend, durch den Flur rollen.
    Finn war es völlig egal, wo und wie er Dave küsste, sein Verstand war vollkommen aufgelöst worden, es herrschte die blanke Lust vor, sein über allem stehendes, bedingungsloses Verlangen nach diesem Mann.
    Dave erging es nicht anders, er überließ sich gänzlich und absolut dem stürmischen Liebesspiel des jungen Menschen, erwiderte es auf die gleiche Weise und fühlte sich ihm so nahe wie nie zuvor.
    Der Dämon schien für den Moment ganz und gar verschwunden zu sein. Für Dave zählte einzig das mittlerweile heiß brennende Feuer in ihm, welches genau diesen einen Menschen mit allem, was er war, begehrte.
    War das menschliche Liebe? War dieses Gefühl so mächtig, dass es über jedem anderen seiner Bedürfnisse stehen konnte?
     
    Finn löste für Sekunden den Kontakt zu Daves Gesicht, richtete sich halb auf, während Dave unter ihm weiterhin nach allem schnappte, was er von Finn erreichen konnte. Mit beiden Händen riss dieser Daves Weste so heftig auf, dass die Knöpfe zischend davon sprangen, zerfetzte regelrecht das weiße Hemd, um an den nackten Oberkörper zu gelangen. Dave keuchte überrascht auf, fand sich unversehens und recht brutal seiner Kleidung beraubt.
    Sein lüsternes Grinsen ging in Finns erneuten Küssen unter, der ihn abermals zu Boden drückte, ohne von ihm abzulassen. Hektisch riss er die letzten Reste der unglückseligen Kleidungsstücke von Daves Oberkörper, stürzte sich auf ihn und bedeckte die freie Brust mit nahezu brennend heißen Küssen.
    Dave stöhnte laut und langgezogen auf, bog seinen Körper lustvoll nach oben, ihm entgegen. Der junge Mann entfachte ein so heißes Feuer in ihm, dass er das Gefühl hatte, jederzeit explodieren zu müssen. Sein Glied war bereits steif bis zum Maximum, schmerzte, pochte mit jedem der heißen, rohen Küsse mehr. Finns Duft benebelte seine Sinne, durchdrang sein Selbst. In ihm war alles wilde Begierde.
    Finn keuchte auf, griff nach unten, löste mit raschen Handgriffen seinen Gürtel und zog ihn mit einem schnalzenden Geräusch heraus. Achtlos warf er ihn von sich, während er sich bereits wieder auf Dave stürzte. Mit einer Hand öffnete er fahrig seine Hose und schob sie sich samt der Unterhose halb von der Hüfte. Daves Hände glitten hinauf zu Finns Schultern. Er rollte ihn herum, begrub den jungen Mann abermals unter sich, leckte begierig mit der Zunge über Hals und Schultern, während er, kaum weniger heftig als zuvor Finn, an dem Stoff des störenden Hemdes zerrte. Die Knöpfe gaben schnell den Kampf auf, sprangen klugerweise in Sicherheit.
    Gierig vergrub Dave sein Gesicht in der freigelegten Haut, zog tief seinen Duft ein, leckte über die freie Brust, ließ seine Zunge und Zähne über die Haut gleiten. Hungrig biss er in eine Brustwarze, was Finn einen stöhnenden, lustvollen Aufschrei entlockte und winzige Bluttropfen austreten ließ. Gleichzeitig schob Dave die offene Hose weiter hinunter, legte endlich Finns Genitalien frei.
    Dieser warf den Kopf von einer Seite zur anderen und wand sich ekstatisch unter ihm, stieß wieder und wieder leise, lustvolle Laute aus. Herausfordernd hob er ihm sein hartes Glied entgegen, drückte sich stärker gegen Dave.
    Der Geschmack von Finns Blut berauschte diesen noch stärker als ihre bisherige Leidenschaft. Der Dämon in ihm knurrte hungrig auf, stöhnte laut und presste sich heftiger gegen Finn. Seine Hand, glitt tastend nach unten, um sich seiner eigenen Hose zu entledigen. Finn kam jedoch schneller hoch, rollte ihn abermals kraftvoll herum und griff selbst energisch mit beiden Händen nach dem Hosenbund. Ruckartig und rücksichtslos zog er die Hose durchaus schmerzhaft von Daves Hüften. Der stöhnte laut auf. Dem brennenden Schmerz malträtierter Haut folgte sogleich Erleichterung, als sein hartes, angeschwollenes Glied endlich freikam.
    „Finn!“, stöhnte er laut, lustvoll auf. Mit zappelnden Bewegungen der Beine entledigte sich dieser seiner eigenen Hose und Schuhe. Endlich konnten sie ihre heißen Glieder aneinander reiben. Zeitgleich keuchten sie ekstatisch auf und vergruben ihre Gesichter in der Halsbeuge des jeweils anderen. Beide waren so erregt, dass ihre Körper Funken zu schlagen schienen, wenn sie sich nur berührten. Eine nahezu magische Aura schien um sie zu leuchten.
    Finns

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