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Die Anderen IV - Der Weg aus der Dunkelheit (German Edition)

Die Anderen IV - Der Weg aus der Dunkelheit (German Edition)

Titel: Die Anderen IV - Der Weg aus der Dunkelheit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris P. Rolls
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kaum weicher machen. Es war Finn egal. Er vergaß, wo er war und was er zuvor erlebt hatte. Nur dieser eine Moment zählte, seine Lust, sein Begehren. Hart und fest pochte sein Glied an seinem Bauch. Lusttropfen benetzten seine Haut. Er sah aus dunklen, lustverhangenen Augen zu Dave auf, der eine Hand unter Finns Kopf liegen ließ und sich zu ihm hinabbeugte, um ihn noch heißer und leidenschaftlicher zu küssen.
    Erst als Finn sich wehrte, weil er keine Luft mehr bekam, ließ Dave von ihm ab und küsste sich stattdessen über Hals und die Brust tiefer. Kurz saugte er an Finns Mal. Dieser stöhnte noch lustvoller auf.
    Die Schmerzen in seiner Schulter, die vielen, kleinen Wunden waren vergessen, verschwanden, schienen ausgelöscht zu werden. Sein ganzer Körper stand in Flammen vor Gier nach diesem Mann.
    Dämon, korrigierte eine viel zu leise Stimme. Ach egal: nach Dave! Wieder und wieder flüsterte Finn seinen Namen, als sich dieser nach unten küsste und schließlich seine Lippen über Finns Glied gleiten ließ. Abermals keuchte dieser auf und bog den Rücken durch. Dave umfasste die feste Erektion und glitt mit seiner langen Zunge spielerisch um die empfindliche Spitze, stupste in die Spalte und leckte die Feuchtigkeit heraus.  
    Dave lächelte. Finns Lust setzte Energie frei, die um ihn herumwaberte. Sie umhüllte sie, heilte alle Wunden, nahm Schmerzen, gab Stärke. Dieser Mensch war soviel mehr und egal, was die Zukunft für sie parat hielt, er liebte ihn. Er würde jeden süßen Moment mit ihm auskosten, als ob es der letzte wäre.
    Hungrig begehrte der Dämon auf, als Finns Energie weiter zunahm und köstliche Erquickung versprach. Gierig knurrte er, verlangte nach seinem uralten Recht. Dave schloss die Augen und unterdrückte den Impuls, von dieser köstlichen Quelle zu trinken.
    Forschend wanderten seine Hände über den zerbrechlichen Körper. Er drückte Finns Beine bestimmt zur Seite. Dieser winkelte sie bereitwillig an, während Dave seine Zunge um Finns Eichel gleiten ließ. Die rechte Hand fand den Weg zu Finns Eingang und fingerweise drang er langsam und vorsichtig in ihn ein.
    Dave wusste sehr wohl, dass er diesem Menschen mehr Freude bereiten konnte, ihnen beiden ein lustvolleres Erlebnis verschaffen würde, wenn er ihn vorbereitete, auch wenn der hungrige Dämon in ihm Finn so schnell wie möglich nehmen wollte.
    Keuchend und stöhnend wand sich Finn, als Daves lange Finger ihn an dem Punkt berührten, der weitere Glutwellen durch seinen Körper schickte. Alle Schmerzen waren fort, jede Wunde schien geheilt. Finn durchfuhr ein vollkommenes Gefühl von heißer, ursprünglicher Begierde.
    „Dave“, stöhnte er verlangend, den harten Untergrund, die Höhe und die Kälte völlig vergessend. „Bitte ... Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten.“ Er versuchte sich hochzustemmen, aber Dave drückte ihn bestimmt lächelnd zurück, glitt mit angefeuchteten Fingern in ihn, vermied es allerdings die Prostata zu treffen. Stattdessen pumpte seine Hand an Finns Glied auf und ab. Zu wenig um ihn stark zu stimulieren, genug, um Finn ein weiteres Stöhnen zu entlocken. Befriedigt lächelte Dave, als Finn mehr Energie entsandte. Sein eigenes Glied war hart und heiß. Der Hunger fraß sich durch seine Eingeweide. Dave konnte nicht länger warten und schob sich hoch, brachte sich in Position und drang mühsam beherrscht in ihn ein. Schwer atmend beugte er sich über ihn, stützte sich seitlich ab, die Lippen hart aufeinandergepresst.
    Finn stöhnte ächzend auf. Schmerz und Lust spielten sich den Ball abwechselnd zu, trieben sich gegenseitig zu Höchstleistungen an. Unpassend erschienen in Finns Erinnerung die Bilder des nackten Dämons. Kein Wunder, dass es bei dessen Größe wehgetan hatte. Wie hatte er ihn nur vorher problemlos in sich aufnehmen können? Verflucht, es war zwar Dave, aber eben auch ein Dämon. Der Gedanke ließ Finn sich nun doch stärker verspannen.
    „Oh Dave, verdammt. Mach langsamer“, keuchte er gequält und drückte diesen energischer zurück. Die Dehnung war kaum zu ertragen, gleichzeitig verdampfte Finns Körper vor Hitze. Er wollte nicht länger warten, bis Dave ganz in ihm war, bis er dieses wunderbare Gefühl ihrer Vereinigung erleben durfte.
    Dave verharrte tatsächlich, zog sich ganz leicht zurück. Sein Atem kam stoßweise, das Gesicht war vor Anstrengung, sich zurückzuhalten, verzerrt. Dennoch pumpten seine Finger Finns Glied fester und er küsste ihn auf Hals und

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