Die Asozialen: Wie Ober- und Unterschicht unser Land ruinieren - und wer davon profitiert (German Edition)
Druyen, Grundmann; 2011, S. 72 ff.
31 Grabka; Wochenbericht des DIW, 2009
32 Mit Thomas Perry habe ich ein längeres Interview geführt.
33 Thomas Perry, Oliver Tabino, Kerstin Klär; Typologie des Erfolgs, Wealth Management Studie für die HypoVereinsbank, 2007
Thomas Perry, Oliver Tabino; Klischees verlassen, die Realität verstehen, Wealth Society Report für die HypoVereinsbank, 2010
34 Der Spiegel, 4/2012, S. 33
35 DIE ZEIT, 1.10.2010, S. 82
36 Zu diesem Ergebnis kommen übereinstimmend die beiden Beratungsunternehmen für Internate: Euro-Internatsberatung GmbH in München sowie »Töchter und Söhne« in Wiesbaden.
37 John Kenneth Galbraith; Der große Crash 1929; 4. Auflage, München, 2009, S. 216
38 John Kenneth Galbraith; Eine kurze Geschichte der Spekulation, Frankfurt am Main, 2010, S. 29
39 Galbraith; 2010, S. 28
40 Leider existieren keine neueren Zahlen als die von Hartmann von 2002. Michael Hartmann arbeitet intensiv an einer Aktualisierung der Daten. Sein vorläufiger Eindruck: Die beschriebene Entwicklung hat sich eher noch verstärkt.
41 Sighard Neckel; »Das Debakel der Finanzeliten: Krise der Erfolgskultur«, S. 72–78, in: Strukturierte Verantwortungslosigkeit,Berlin, 2010
42 Deutsches Aktieninstitut, zitiert in: Die Welt, 13.1.2012, S. 13
43 http://www.ifm-bonn.org/index.php?id=1025
44 Reinhard Pollak; Kaum Bewegung, viel Ungleichheit. Eine Studie zu sozialem Auf- und Abstieg in Deutschland, im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin, 2010
45 Pollak; 2010, S. 53
46 DIE ZEIT, 8.12.2011, S. 26
47 In vielen Bundesländern werden die Leistungen der deutschen Sozialversicherung ganz oder teilweise aus Steuermitteln finanziert. Ich halte es daher für zwingend, die Beiträge zur Sozialversicherung und die Steuern bei der Belastung der Arbeitnehmer gemeinsam zu betrachten.
48 Lorenz Jarass; Schlupflöcher lassen sich schließen, in: Böcklerimpuls 20, 2011, S. 4
49 Claus Schäfer; Empirische Landmarken der Ungleichheit, Vortrag auf dem WSI-Herbstforum 2011, S. 16
50 Siehe dazu den Vorstandsvorsitzenden des DIW Gert Wagner: » Wir leben nicht über unsere Verhältnisse!«, Süddeutsche Zeitung, 5.12.2011, S. 11
51 Stefan Bach, Martin Beznoska, Viktor Steiner; A Wealth Tax on the Rich to Bring down Public Debt?, DIW Discussion Papers 1137, Berlin 2011, S. 7
5 2 Vgl. Wagner, Süddeutsche Zeitung
53 DIE ZEIT, 2.2.2012
54 Berliner Zeitung, 12.7.2010, S. 15
55 http://www.bstbk.de/export/sites/standard/de/ressourcen/Dokumente/01_bstbk/ berufsstatistik/Berufsstatistik_2010.pdf
56 Süddeutsche Zeitung, 4.3.2011, S. 21
57 Einer der ersten Artikel zu diesem Thema stand im stern ; »Wir wollen mehr zahlen!«, 26/2010, S. 26
58 https://www.hauck-aufhaeuser.de/page/Stiftung
59 http://www.stiftungen.org/uploads/tx_templavoila/statistik_ost_west_gross.jpg
60 http://www.stiftungen.org/de/news-wissen/news/detailseite-news.html?tx_leonhardtdyncontent_pi1%5Bcat%5D=1&tx_leonhardtdyncontent_pi1%5Bmode%5D=top1&tx_leonhardtdyncontent_pi1%5Bid%5D=1914
61 Siehe hierzu das Kapitel »D ie Hilfsindustrie«.
62 Ich beziehe mich hier auf das noch unveröffentlichte Manuskript der Dissertation an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam: Melanie Böwing-Schmalenbrock; Wege zum Reichtum, Potsdam, 2011
63 Reiner Braun, Ulrich Pfeffer, Lorenz Thomschke; Erben in Deutschland – Volumen, Verteilung, Verwendung, Köln, 2011
64 Das ergibt sich aus den Berechnungen des DIA.
65 http://www.ebs-finanzakademie.de/estateplanner/index.cfm?rubt=C&rubs=0&gclid=CIXjgbOXka4CFUS-zAodPhsDfg
66 http://www.berenberg.de/stiftung-vermoegensnachfolge.html
67 Lauterbach u. a.; 2011, S. 110
68 Das DIA legt andere Prämissen für das private Vermögen zugrunde als das SOEP. Es geht in seinen Berechnungen daher nicht, wie das SOEP, von einem Vermögensbestand von 6,6 Billionen Euro aus, sondern von 9,4 Billionen Euro.
Die Unterschicht
1 Walter Wüllenweber; »Hilfe, die nicht hilft«, stern, 18.9.2008
2 Name geändert
3 Name geändert
4 Bei den Gesprächen mit den Wissenschaftlern handelte es sich um »Hintergrundgespräche« für eine Reportage. Ich hatte zugesagt, dass meine Gesprächspartner nicht namentlich zitieren werden.
5 Walter Wüllenweber; »Das wahre Elend«, stern, 52/2004
6 Die Anonymität von Frau Stolterfoht könnte nur gewahrt werden, wenn ich über unser Telefongespräch nicht schreiben würde. Ich halte ihre Äußerung jedoch für so wichtig, dass ich
Weitere Kostenlose Bücher