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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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verschränkte die Beine hinter seinem Rücken, während er seinen Schwanz in sie hineinstieß. Jetzt hatte Ryan die Kontrolle übernommen, was Sheryl sehr zu gefallen schien. Er ließ sich Zeit, und als sie nach mehr schrie, wurde er schneller und pumpte gnadenlos in sie hinein. Ich begann zu masturbieren, aber als ich zu Duncan hinübersah, schüttelte er den Kopf und bedeutete mir, die Hand wegzunehmen. Das tat ich daraufhin, da ich wusste, dass wir danach an der Reihe waren, und ich freute mich schon sehr darauf.
    Sheryl kam lange und explosiv. Kurz darauf erreichte auch Ryan den Höhepunkt. Er legte sich auf sie, und so lagen sie heiß, verschwitzt und ermattet da, während sich ihre Körpersäfte vermischten. Sie schienen ihr Publikum völlig vergessen zu haben.
    Ich war in einem Zustand höchster Erregung und hätte nie gedacht, dass es so wunderbar sein könnte, zwei Menschen beim Sex zuzusehen, insbesondere dann nicht, wenn einer davon mein Freund war. Doch ich konnte anscheinend noch immer etwas Neues über mich lernen.
    Nach und nach kamen Ryan und Sheryl wieder zu sich. Sie standen schweigend auf, und Ryan setzte sich in Sheryls Armsessel und zog sie auf seinen Schoß. Sie wehrte sich nicht dagegen.
    Wie in Trance kam Duncan zu mir und zog mich auf die Beine. Dann lagen wir nebeneinander auf dem Boden, und Duncans Hände waren überall auf meinem Körper. Er streichelte mein Gesicht, meinen Hals, knetete meine Brüste und meine Pobacken, schob seine Finger in meine Muschi. Er war so erregt, dass er es nicht mehr abwarten konnte. Bevor ich völlig bereit war, drückte er mich auf den Rücken und schob seinen Schwanz in mich hinein. Ich nahm ihn freudig in mir auf, stöhnte und drückte den Rücken durch, aber er kam zu schnell. Ich wand mich unter ihm und sehnte mich nach mehr. Meine Enttäuschung war grenzenlos. Als ich die Augen öffnete, sah ich, wie Ryan Duncan von mir runterzog, um sich dann auf mich zu legen und seinen halb erigierten Penis in mich zu schieben, meine Klit zu streicheln und zärtlich an meinen Brüsten zu saugen. Mir war kaum bewusst, was um mich herum geschah, da ich unglaublich geil war. Meine hungrige Muschi nahm Ryans Schwanz tief in sich auf, ließ ihn steif werden und bewirkte, dass er mich umso mehr wollte. Ich drückte meine Fingernägel in seinen Rücken und stieß meine Zunge in seinen Mund. Einige Minuten später explodierte ich rings um seinen Penis. Als ich kam, setzte sich Ryan auf und blickte mich liebevoll an, während Sheryl und Duncan aus ihren Armsesseln zusahen.
    Erstaunlicherweise wirkte Duncan peinlich berührt. »Entschuldige bitte, Ellie. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Du bist so sexy.«
    »Schon okay. Mach dir deswegen keine Sorgen.«
    Sheryl sprang auf und zog sich ihr Wickelkleid wieder über. »Hat jemand Hunger?«
    In dieser Nacht schliefen wir mit unseren eigenen Partnern in unseren Betten.
    »Ich fand dich heute Abend einfach großartig«, flüsterte Ryan mir zu und umarmte mich. »Danke für dein Verständnis.«
    »Danke, dass du mir ausgeholfen hast«, erwiderte ich und kicherte. »Du hast Großes geleistet und erst Sheryl und dann mich befriedigt. Der arme Duncan. Er sieht so männlich aus. Glaubst du, dass er immer so schnell kommt und das der Grund dafür ist, warum Sheryl so begeistert vom Swingen ist?«
    »Könnte sein. Oder es war einfach so, wie er gesagt hat: Du bist viel zu sexy.«
    »Du hast es noch immer geschafft, mich zu befriedigen.«
    »Ja, aber ich habe auch schon über ein Jahr Erfahrung. Am Anfang war es gar nicht so einfach. Du hast mich fast um den Verstand gebracht.«
    »Tue ich das nicht noch immer? Außerdem war es auch das erste Mal, dass du mit Sheryl geschlafen hast, und bei ihr bist du auch nicht zu früh gekommen.«
    Ryan knuffte mich spielerisch unters Kinn. »Stimmt, aber sie ist auch nicht so sexy wie du. Mit deinen Titten und deinem Hintern kann so schnell keine mithalten.«
    Glücklich kuschelte ich mich an ihn. »Was machen wir morgen? Weißt du das schon?«
    »Keine Ahnung, aber Sheryl hat sich bestimmt was Interessantes ausgedacht.«
    Wie sich herausstellte, wurden wir in dieser Hinsicht enttäuscht. Nach dem Frühstück zogen wir alle unsere Reitklamotten an und machten uns auf den Rückweg zum Haus. Duncan und Sheryl waren sehr still. Ich vermutete, dass sie sich gestritten hatten.
    Duncan ritt wieder neben mir, und ich verspürte dasselbe Gefühl von Freiheit und Macht wie am vorherigen Tag.
    »Ist

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