Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)
sie sich bemühte, den Abend für alle angenehm zu gestalten.
Duncan stand auf. »Ich denke, es wird Zeit, dass ich dieses Ding ausziehe. Ich schwitze mich darin ja zu Tode.« Er entknotete den Gürtel, zog den dicken Bademantel aus und stand dann nackt vor uns. Wir drei saßen da und bewunderten seinen Körper. Für einen Dreiunddreißigjährigen war er in bemerkenswert guter Form. Anders als Ryan hatte er noch keinen Bauchansatz. Seine Muskeln waren gut ausgebildet, und seine Haut glänzte goldbraun. Ich spürte, wie meine Erregung wuchs. Sheryl starrte ihren Mann an und war jetzt offensichtlich erregt, und ihre Nippel standen steif ab. Ich fragte mich, wieso sie so geil auf das Swingen war, wo sie ihr Ehemann doch derart erregte. Dann wurde mir klar, dass es genau so war wie bei mir. Ich liebte Ryan, aber es reizte mich auch sehr, mit einem anderen Mann zu schlafen. Ich konnte meinen Blick nicht von Duncans Körper abwenden, ebenso wenig wie von seinem steifer werdenden Schwanz. Wir waren alle gefesselt und eingelullt in die sanfte Sinnlichkeit aufgrund der Wärme, des Alkohols und des Feuers. Duncan setzte sich, und Sheryl stand auf und zog ihr Wickelkleid aus. Ryan streichelte langsam mein Bein. Ich wusste, dass er erregt war, und mir ging es ebenso. Sheryl hatte einen tollen Körper, glatt und golden, mit einem dicken Haarbüschel im Schritt. Sie stand einfach nur da und berührte einladend ihre Brüste und ihre Scham. Dann erhob sich Ryan vom Sofa, und sein steifer Penis zwängte sich bereits durch eine Lücke in seinem Bademantel ins Freie. Sheryl setzte sich, und Ryan ging in die Mitte. Langsam zog er seinen Bademantel aus und präsentierte mit einer Hand stolz seinen riesigen Penis, bevor er sich wieder setzte. Dann war ich an der Reihe. Vor Nervosität und Erregung zitternd, stand ich auf und ließ mein Wickelkleid von den Schultern gleiten. Meine Haut war weißer als die von Duncan und Sheryl, und ich wog bestimmt einige Kilo mehr als sie, aber ich war stolz auf meinen Körper. Meine festen, großen Brüste mit den kirschroten Nippeln und mein großer, wohlgeformter Hintern erregten die meisten Männer. Ich drehte mich herum und beugte mich ein wenig vor, damit Duncan und Sheryl meine Schönheit bewundern konnten, bevor ich mich wieder setzte. Danach versuchten wir vier, uns weiter so normal wie zuvor zu unterhalten, aber das war nahezu unmöglich. Meine Muschi tropfte schon fast aufs Sofa, Sheryls Blick wanderte immer wieder zu Ryans Schwanz, und Duncan konnte meine Brüste nicht mehr aus den Augen lassen. Die Stimmung war sehr erotisch.
Als Erste beschloss Sheryl zu handeln, die schon den ganzen Tag das Ruder in der Hand gehabt hatte. Sie stand auf, kam zu Ryan herüber, nahm seine Hand und zog ihn vor dem Feuer zärtlich auf den Boden. »Ist es hier okay für dich, oder möchtest du lieber ins Schlafzimmer gehen?«, murmelte sie.
Ryan sah mich an. Ich nickte ihm aufmunternd zu. Meine Hemmungen und Ängste waren verschwunden. Wir saßen alle im selben Boot.
Daraufhin entspannte sich Ryan und erkundete Sheryls geschmeidigen Körper mit den Händen. Er berührte sie überall. Als er ihre Schamlippen spreizte, um ihre Klit zu erreichen, hielt ich den Atem an. Ich wusste, wie sich das anfühlt, wie gut Ryan darin war, einer Frau Vergnügen zu bereiten. Sheryl stöhnte laut. Ich sah Duncan an, doch dessen Blick blieb auf Sheryl gerichtet. Offenbar war ihr Vergnügen gleichzeitig das seine.
Schließlich streckte Sheryl die Hand aus und ergriff Ryans Schwanz. Ich konnte ihn beinahe selbst spüren. In diesem Moment wollte ich Ryan mehr, als ich ihn jemals zuvor gewollt hatte. Sheryl wechselte die Position, sodass sich ihre Muschi direkt unter Ryans Gesicht befand. Er beugte sich vor und schob seine Zunge in ihr offenes, feuchtes Loch. Ich konnte genau erkennen, wie er in sie hineintauchte und ihren Saft aufsaugte. Meine Muschi begann, vor Verlangen zu pochen. Duncan hatte sich auf seinem Sessel vorgebeugt und streichelte seinen Penis.
Als Sheryl Ryans Schwanz in den Mund nahm und die beiden sich gegenseitig leckten, konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Ich wollte mitmachen, ich wollte zu ihm gehen, ihn berühren, ihn lecken, ihn küssen. Ich wollte ihn wissen lassen, dass ich ihn so sehr liebte, dass ich es ihm gönnte, eine andere Frau zu erkunden. Als Sheryl laut zu stöhnen begann, drückte Ryan sie rücklings zu Boden und nahm sie endlich in Missionarsstellung. Sie drückte den Rücken durch und
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