Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)
mir völlig gleichgültig war, ob mich ein Mann oder eine Frau heiß machte. Mein ganzer Körper loderte vor Ekstase. Ich stand in Flammen und wollte von allen gefickt werden. Mit jedem Stoß wollte ich mehr. Endlich explodierte ich und verspritzte meinen Saft über Bellas Gesicht. Justin und der Unbekannte kamen ebenfalls, und ich schluckte Justins Samen gierig herunter.
Einige Augenblicke später lag ich alleine auf der Matratze und fühlte mich wund und leer. Ross hob mich hoch und trug mich zum Sofa.
»Du bist wunderbar, Ellie. Es war großartig, dir zuzusehen. Möchtest du duschen?«
Ich sah in sein lächelndes Gesicht, und auf einmal wurde mir bewusst, dass er mich nicht gefickt hatte.
»Du bist nicht geblieben«, murmelte ich. »Warum nicht?«
»Ich wollte dich mit den anderen sehen. Ich weiß, wie du dich jetzt fühlst. Wir haben den ganzen Tag darauf hingearbeitet. Justin findet dich großartig. Er will dich gern nochmal nehmen.«
Ich sank auf das Sofa und machte mir Sorgen, dass ich nicht richtig mit Ross geschlafen hatte. Auf einmal war ich sehr müde. Würde ich die Energie haben, ihn noch einmal zu verführen? »Ich möchte, dass du mich fickst«, sagte ich leise.
Ross streichelte meinen Bauch und sah mich voller Zuneigung an. »Oh, das werde ich noch, keine Sorge. Geh du doch erst mal in Ruhe duschen.«
Sauber und erfrischt kehrte ich kurze Zeit später wieder zurück. Ich hatte mir die große Dusche mit einigen Fremden teilen müssen, aber keiner von ihnen hatte versucht, mich anzufassen. Anscheinend war Sex tabu, sobald man den »Groupieraum« verlassen hatte. Das ganze Arrangement kam mir sehr seltsam vor.
Inzwischen hatten sich alle in kleinere Gruppen aufgeteilt. Überall waren nackte Körper in Bewegung zu sehen. Ich suchte nach Ross und fand ihn schließlich in einer Ecke des Raums zusammen mit Gina und einem anderen Mann, den ich für Josh hielt. Gina saß mit dem Rücken zu Ross auf seinem Schwanz, während Josh ihre Klit leckte.
Mich durchströmte der Neid, als ich in Ginas Gesicht sah, wie sehr sie das genoss. Langsam ging ich hinüber und versuchte, ruhig zu bleiben. Ross sollte in mich eindringen, nicht in Gina. Sie schienen mich nicht zu bemerken, als ich mich neben sie stellte. Ein Mann kam von hinten an mich herangetreten und drückte meine Pobacken. »Komm doch zu unserer Gruppe«, forderte er mich auf.
Ich schüttelte den Kopf und lächelte ihn voller Bedauern an, da ich ihn nicht verletzen wollte. »Ich gehöre zu dieser Gruppe«, sagte ich und deutete auf Ross.
Der Mann sah mich seltsam an und ging dann weg. Endlich bemerkten mich Gina und Ross und lächelten.
Ross packte eine meiner Brüste und steckte sie sich in den Mund. Gina hüpfte weiter auf ihm auf und ab, während Josh sie wie ein Irrer leckte. Ein Teil von mir fühlte sich auf einmal von dem abgestoßen, was sich da abspielte, während ein anderer noch immer Ross begehrte.
Ich streichelte seine Brust und seine Brustwarzen. Schon vor langer Zeit hatte ich festgestellt, dass Männer an dieser Stelle sehr empfindlich waren. Dann beugte ich mich vor und flüsterte ihm ins Ohr: »Ich will, dass du mich fickst.«
Ross grinste. »Jetzt?«
»Ja.«
»Ich kann euch nicht beide gleichzeitig ficken.«
Ich streichelte verführerisch seinen Hals und knabberte an seinem Ohr. »Dann schubs sie runter.«
Mit einem lüsternen Blick in meine Richtung schob Ross Gina von seinem Schwanz. Ich starrte seinen Penis an, der wunderbar vor ihm aufragte und an dem Ginas Feuchtigkeit im Kerzenlicht glänzte. Gina stöhnte vor Enttäuschung auf und sah mich verärgert an. Ich ignorierte sie und kletterte schnell auf Ross’ Schoß. Es war großartig zu spüren, wie er in mich eindrang. Ich drückte ihn in mich hinein und beugte mich vor. Er küsste mich, nicht sehr leidenschaftlich, eher kalkuliert langsam, und seine Zunge erkundete meinen Mund, während er seine Lippen sanft auf meine presste. Langsam bewegte ich mich auf und ab, um dann immer schneller zu werden. Auf einmal spürte ich Joshs Hände (wie ich annahm) auf meinen Pobacken, und er half mir, mich auf Ross’ Schwanz immer heftiger zu bewegen. Ich schloss die Augen und ließ mich gehen. Das war es, worauf ich gewartet hatte. Endlich kam Ross in mir, und wenige Sekunden später hatte ich ebenfalls den Höhepunkt erreicht. Meine Aufgabe war erfüllt.
Die Orgie ging noch die ganze Nacht weiter, doch nachdem ich Ross gefickt hatte, stieg ich aus. Ich suchte meinen Mantel und
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