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Die Baumgartners

Die Baumgartners

Titel: Die Baumgartners Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Selena Kitt
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Spannung, die an diesem Abend zwischen ihr und Wilson in der Luft gelegen hatte, war zum Greifen nah gewesen. Sie hätte einfach nur zugreifen müssen.
    Natürlich hätte sie für derartige Gedanken ordentlich ein paar auf die Finger verdient, tadelte sie sich selbst und ließ sie trotzdem mit Nachdruck über ihren Kitzler gleiten, sodass eine heftige Welle der Lust durch ihren Unterleib raste. Sie machte es so, wie Wilson sein Auto zu starten pflegte – erst gab sie für einen Moment auf ihrem Kitzler Vollgas, und dann ließ sie es an ihren geschwollenen Schamlippen sanft dahinschnurren, bevor sie in Richtung ihres Kitzlers wieder gemächlich, aber beständig an Tempo zulegte.
    Sie wünschte, sie hätte ihm wenigstens noch ein paar Details dazu entlocken können, was in der letzten Nacht zwischen ihm und Daphne gelaufen war. Hatte er sie etwa gefickt? Natürlich könnte sie ihre Freundin auch anrufen und geschickt darüber aushorchen, doch sie beschloss, zunächst ihre eigene sexuelle Anspannung zu lösen, bevor sie ihre Neugier befriedigte. Außerdem konnte sie sich so die ganze Zeit vorstellen, wie Wilson und Daphne es zusammen trieben und wie Daphne über ihm kniete und ihm seinen tätowierten Schwanz lutschte, während er mit seinen triefnassen Fingern genüsslich über ihr rotes Schamhaar fuhr. Eine absolut geile Vorstellung.
    Aber noch geiler war es natürlich für Carrie, sich vorzustellen, dass sie es gerade gemeinsam mit ihnen trieb. Allein schon bei dem Gedanken schwollen ihre Schamlippen noch weiter an und fühlten sich zusammen mit dem Rest ihrer Muschi noch feuchter und heißer an, während sie sich vorstellte, dass Wilson gerade seinen Schwanz in sie hineingleiten ließ – oh ja, genau so! – und Daphne über ihrem Gesicht kniete und ihr ihre feuchte und heiße Muschi fest aufs Gesicht drückte.
    Carrie begehrte ihn. Und sie begehrte auch Daphne. Gott, was ist bloß mit mir los? , dachte sie, während ihr Gesicht vor lauter Scham über ihre gierigen und lustvollen Fantasien knallrot anlief. War sie denn wirklich schon dermaßen verdorben? Es konnte doch einfach nur falsch sein, so zu denken und mehr zu wollen, als Doc ihr möglicherweise jemals geben konnte. Doch je länger sie sich ihrer Fantasie hingab, desto stärker wurde ihr Verlangen – wie eine verdurstende Frau, die in der glutheißen Wüste auf allen Vieren verzweifelt nach Wasser sucht, während ihr Durst immer stärker wird.
    „Oh ja!“, flüsterte sie, leckte sich ihre Lippen und versuchte, Daphne in ihrem Mund zu schmecken. Um auf den richtigen Geschmack zu kommen, hob sie ihre triefenden Finger an den Mund, leckte sie ab und rubbelte sich dann damit wie wild ihren Kitzler weiter. „Oh ja, fick mich, Wilson! Fick mich mit deinem geilen tätowierten Schwanz!“
    Gott, wie gut sich das anfühlte! Wie sah er eigentlich mit offenem Haar aus, wenn er es nicht zu einem Pferdeschwanz zusammenband? Sie dachte an sein langes schwarzes Haar, seinen kleinen süßen Goatee und die Tattoos, die seinen Unterleib, seine Brust und seine Arme bedeckten. Gab es auf seinem Körper noch andere Tattoos, die sie bisher noch nie gesehen hatte?
    Sie schnappte nach Luft, als sie hörte, wie Doc draußen vor der Wohnungstür mit seinen Schlüsseln hantierte und schließlich mit einem davon laut ratschend ins Schloss fuhr. Für einen kurzen Moment verharrte sie völlig regungslos in der Dunkelheit auf der Couch. Doch anstatt sich ihre Jeans wieder hochzuziehen, strampelte sie sich schnell davon frei, sprang auf und lief zur Tür, um ihn dort im T-Shirt und String-Tanga zu begrüßen.
    Sie fiel ihm genau in dem Moment in die Arme, als er zur Tür hereinkam.

„Wow – was...?“
    Sie ließ ihn gar nicht erst zu Wort kommen, sondern presste ihre Lippen fest auf seinen Mund, sodass ihm die Luft weg blieb, während sie bereits seinen Mantel und sein Hemd aufknöpfte.
    „Das nenne ich mal eine ordentliche Begrüßung“, scherzte er, während sie ihn ins Schlafzimmer zog. Sie knipste das Licht an und stellte sich in ihrem schwarzen String-Tanga vor ihn, damit er sie ansah. Doch die eigentliche Überraschung auf ihrem Steiß hob sie noch für ihn auf.
    „Und, gehst du nochmal in diesen Salon und lässt dir ein Tattoo stechen?“, fragte sie ihn, während er seinen Mantel und sein Hemd auf den Boden fallen ließ und sie vor ihm auf die Knie ging, um seinen Gürtel zu öffnen.
    „Ich weiß nicht, vielleicht. Willst du etwa, dass ich mir eins stechen

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