Die Baumgartners
lasse?“
„Na es würde bestimmt total sexy an dir aussehen. Vielleicht hier...“ Sie küsste ihn neben den Bauchnabel, während sie den Reißverschluss seiner Hose nach unten zog. „Oder dort...“ Sie fuhr mit einer Hand zu seiner Brust hinauf und zwickte ihn leicht in einen Nippel. Dann wandte sie sich wieder dem mittleren Teil seines Körpers zu, schob seine Hosen und seine Boxershorts nach unten und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. „Oder wie wäre es hier?“
Er gluckste und sah zu, wie sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwand, in dem er sich innerhalb weniger Sekunden pulsierend zu seiner vollständigen Pracht und Größe aufrichtete. „Also dort ganz bestimmt nicht. Es sei denn, du lässt dir auch eins stechen.“
Sie ließ etwas Speichel auf seinen Schwanz tropfen und rieb seine Eichel sanft über ihre Lippen. „Ach, du traust dich ja doch nicht.“
„Aber ich denke bestimmt drüber nach, wenn du mir ab sofort jeden Abend den Schwanz so geil bläst wie jetzt“, sagte er stöhnend und schob ihr seinen Schwanz noch tiefer in den Mund.
„Du weißt, dass ich das sowieso mache.“
Doc beugte sich nach vorn, um ihre Brüste durch ihr T-Shirt zu befummeln und mit ihren Nippeln zu spielen, die daraufhin noch härter wurden. Ihre Muschi war bereits triefnass und bereit für seinen Schwanz, doch sie wollte, dass er es sah, bevor er in sie eindrang.
„Rate mal, was ich heute noch für dich gemacht habe.“ Sie schluckte und sah mit leuchtenden Augen zu ihm hoch.
Er runzelte die Stirn. „Nein, aber du wirst es mir bestimmt gleich verraten.“
„Schau her!“ Sie stand auf, drehte sich um und tippelte mit einem aufreizenden Hüftschwung vor ihm davon. Dann krabbelte sie aufs Bett, schwang ihren Hintern vor seinen Augen, zog ihr T-Shirt und ihren BH aus und warf sie auf den Boden.
„Geil!“, flüsterte er mit weit aufgerissenen Augen. „Das ist ja der absolute Wahnsinn! Da werd ich sowas von geil drauf abspritzen!“
Er stellte sich hinter sie und presste seine Eichel gegen ihren String-Tanga. Sie zog ihn nach unten über ihre Schenkel und spreizte ihre Beine für ihn. „Ich hatte gehofft, dass du das sagen würdest.“
Seine Eichel teilte ihre Schamlippen und glitt in einem Zug in ihren feuchten Schritt hinein, als ob sein Schwanz aus Stahl wäre und ihre Muschi ein gewaltiger Magnet. Er packte sie an den Hüften und ließ seinen Schwanz mühelos bis zum Anschlag in sie hinein gleiten.
„Gott, du triefst ja schon richtig“, keuchte er und begann, sie von hinten zu ficken, während er vor dem Bett stand. „Dieses Tattoo ist echt das Allergeilste, das ich jemals gesehen habe. Natürlich nur in Verbindung mit dir.“
Sie stöhnte und drückte ihren Hintern seinen Stößen entgegen. „Gefällt es dir?“
„Verdammt nochmal, ja!“ Er drückte seine Hüften nach vorn und trieb seinen Schwanz erneut mit voller Wucht in ihr feuchtes Loch hinein, während er mit den Daumen über die dunklen Linien und geschwungenen Bögen des Tattoos auf ihrem Rücken fuhr. „Hammer! Absolut geil! Oh mein Gott!“
„Oh ja, fick mich, Doc!“, keuchte sie und rubbelte sich von unten ihre Muschi, während er sie immer schneller und heftiger von hinten fickte. Aber obwohl sie bereits spürte, dass sie jetzt nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt war, trieb sie ihn noch weiter an. „Los, fick mich durch! Noch schneller und heftiger!“
„Oh ja, Baby!“ Er umklammerte ihre Hüften jetzt wie ein Schraubstock und gab ihr, wonach sie verlangte, indem er sie so erbarmungslos von hinten abfickte, dass das Schmatzen ihrer Muschi und das heftige Aufeinanderklatschen ihrer Körper den Raum erfüllte. Sie konnte spüren, wie sein Schwanz bei jedem Stoß noch weiter anschwoll und er kurz davor stand, in ihr abzuspritzen.
„Ja, fick mich noch tiefer! Oh Gott, ja! Fick mich wie ein Dampfhammer! Los, los!“, feuerte sie ihn noch weiter an, während sie ihre Finger immer schneller und dichter um ihren Kitzler kreisen ließ und dadurch mit gewaltigen Schritten unaufhaltsam auf den Gipfel ihrer Lust zustrebte.
Doc ächzte und schlug ihr mit der flachen Hand so heftig auf den Hintern, dass sich ihr Umriss rot auf ihrer hellen Haut abzeichnete und sie vor Überraschung aufkreischte. Es brannte so geil auf ihrer Haut, dass ihre Muschi augenblicklich zu zucken begann und sie ihren unmittelbar bevorstehenden Orgasmus einfach nicht mehr länger zurückhalten konnte.
„Ja!“, keuchte sie.
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