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Die Baumgartners

Die Baumgartners

Titel: Die Baumgartners Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Selena Kitt
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„Spank mich! Versohl mir den Hintern!“
    Das ließ sich Doc nicht zweimal sagen. Er holte aus und ließ seine Hand noch heftiger auf ihren Hintern klatschen, während er seinen Schwanz erneut unendlich tief in sie hinein stieß.
    „Oh mein Gott, ich komme!“, wimmerte sie, während ihre Nippel mit jedem Stoß an der Bettwäsche scheuerten und ihre Muschi so heiß wie Feuer brannte. „Oh ja, jetzt, jetzt, jetzt!“
    Sie wand sich auf der Matratze, während in ihrem Körper grelle Blitze der Lust explodierten und sie endlich die Erlösung fand, nach der sie sich schon seit einer gefühlten Ewigkeit gesehnt hatte. Ihre pulsierende Muschi krampfte sich wie ein Schraubstock um Docs Schwanz und steigerte sein Lustgefühl bei jedem Stoß so sehr, so dass er überrascht aufschrie. Die äußeren Muskeln ihrer Muschi pulsierten und kontrahierten wieder und wieder wie bei einer Schlange, die gerade ihre Beute verschluckte. Als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, dachte sie für einen Moment, dass sich das Ganze zu intensiv für ihn anfühlte. Doch es hatte einen anderen Grund.
    „Ich werde jetzt total auf dein heißes kleines Arschgeweih abspritzen“, sagte er stöhnend, während er seinen Schwanz weiter mit voller Wucht in seine Faust stieß, die auf ihrem Hintern ruhte. „Oh Gott, ja! Ja! Bist du bereit? Willst du, dass ich dir gleich voll auf den Arsch spritze?“
    Sie strich sich das Haar aus dem Gesicht, drehte sich zu ihm um und warf ihm über die Schulter einen gierigen Blick zu. „Ja! Spritz mich voll! Spritz alles über meinen heißen kleinen Hintern!“
    Ihre Worte trieben ihn endgültig über die Klippe, und der erste heiße Spritzer seines Samens schoss in hohem Bogen aus seiner zuckenden Eichel und landete auf ihrem Tattoo. Er stöhnte, während ihm sein Samen weiter in dicken Spritzern aus seinem heftig zuckenden Schwanz schoss und auf ihrem Tattoo landete, bis ihr Steiß so aussah wie ein weiß gesprenkelter Rorschachtest auf dunklem Untergrund. Carrie fuhr mit ihrer Hand nach hinten und verrieb Docs warmen und duftenden Samen auf ihrem Hintern. Bei diesem Anblick erzitterte Doc noch heftiger und lieferte ihr gleich noch einen weiteren kräftigen Schub von seinem heißen und zähflüssigen Stoff, den sie ebenfalls begierig mit ihren Fingern aufnahm und auf ihrer Haut verrieb.
    Als die letzten Samenstöße aus seinem Schwanz gequollen und über seinen Handrücken auf Carries Tattoo getropft waren, ließ er sich mit einem seligen Gesichtsausdruck neben Carrie auf das Bett fallen, die jetzt ebenfalls nach vorn in sich zusammen sackte und sich immer noch total erregt aber auch völlig erschöpft auf dem Laken hin und her wälzte und dabei zufrieden lächelte wie ein kleines Baby.
    „Wow, hast du das eben auch gespürt?“, fragte Doc keuchend und legte seine Hand auf seine Brust, die sich noch immer rasend schnell hob und senkte.
    „Nein, was denn?“, erwiderte sie. „Ich wollte dich nur in mir spüren.“
    „Meinst du das etwa ernst?“ Er sah sie zweifelnd an. „Du bist gerade so heftig abgegangen wie schon seit langem nicht mehr. Hat dich dein geiles kleines Arschgeweih etwa selber dermaßen scharf gemacht?“
    Er schmiegte sich an sie, ließ seinen Finger über ihr Tattoo gleiten und lachte plötzlich auf. „Ich glaube, dein falsches Tattoo löst sich gerade ab.“
    „Oh, verdammt!“ Sie warf einen verdrießlichen Blick über die Schulter, wo sich ihr temporäres Tattoo gerade an allen Ecken auf ihrem Steiß einzukringeln begann. „Er hat mir zwar noch gesagt, dass man es mit Baby- oder Speiseöl vorzeitig wieder abbekommt, aber frisches Sperma scheint offenbar auch ganz gut zu funktionieren.“
    „Ich fand es trotzdem geil. Es sah aus wie echt.“ Doc fuhr mit seinem Finger über die restlichen Linien des Tattoos, die noch auf ihrer Haut klebten. „Lässt du dir jetzt ein richtiges Tattoo stechen?“
    „Ich glaube nicht.“ Sie zog eine Grimasse. „Wilson hatte vorhin mit seinem Tattoo noch ziemlich große Probleme. Es tat ihm höllisch weh. Er hat mich sogar gebeten, es ihm mit so einem Kühlgel einzureiben.“
    „Ach, dann war es wohl das?“ Doc stützte sich auf seinen Ellbogen und richtete seinen Oberkörper auf. „Bist du deshalb gerade so abgegangen, als ich dich gefickt habe?“
    „Nein.“ Die Röte, die ihr in die Wangen schoss, strafte ihre Worte augenblicklich Lügen.
    „Hast du irgendwas mit ihm angestellt?“, wollte Doc mit tiefer und auch leicht bedrohlich wirkender

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