Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Begierde: Fallen Angels 4 (German Edition)

Die Begierde: Fallen Angels 4 (German Edition)

Titel: Die Begierde: Fallen Angels 4 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. R. Ward
Vom Netzwerk:
Nase.
    Glitschig war sie.
    Über den Hals und hinunter auf die Brüste, weiter zum Bauch und über die Hüften … überall rieb sie sich mit der Seife ein, der Schaum bedeckte ihre Haut und glitt dann in köstlichen Rinnsalen an ihrer Haut hinunter, manche zwischen ihre Oberschenkel.
    Matthias saß wie erstarrt da, die Augen hektisch in alle Richtungen kullernd, als gäbe es für ihn zu viel zu sehen.
    Einen Moment lang verlor sie ihren Rhythmus, weil sie wieder an seine mysteriöse Heilung denken musste. Aber dann machte er den Mund auf.
    »Brauchst du Hilfe bei deinem Rücken?«
    Das Krächzen seiner Stimme führte sie sofort wieder zum Thema. »Geduld.«
    »Hab ich nicht.«
    »Dann musst du üben.« Als er leise und unflätig fluchte, lächelte sie und beugte sich tief nach vorn, ließ die Brüste glatt und voll herunterhängen. »Das ist gut für die Seele.«
    »Du auch. Und um Himmels willen – hör bloß nicht auf.«
    Dem Wunsch kam sie gerne nach, widmete sich ausführlich ihren Knöcheln und Waden, während ihre Brüste hin und her schaukelten und über ihre Oberschenkel strichen.
    »Jetzt übernehme ich.« Er lehnte sich vor und schnappte sich die Seife. »Großer Gott … ich muss dich einfach anfassen.«
    Das würde sie ihm nicht abschlagen. Weder das noch sonst etwas.
    Er befeuchtete seine Hände in dem kleinen Wasserfall, der sich seitlich an ihrer Hüfte gebildet hatte; dann berührte er sie, und der seidige Schaum verstärkte noch die Empfindung, als er hinten an ihrem Bein hochglitt und ganz nah an ihrer Mitte verweilte … bevor er sich der Innenseite ihres Oberschenkels zuwandte, ihn streichelte, neckte, sie unglaublich heißmachte, was überhaupt nichts mit der Duschtemperatur oder der Luft zu tun hatte.
    Mels schloss die Augen.
    Sie war gleichzeitig ganz in ihrem Körper und daraus entrückt, stand fest auf dem Fliesenboden und schwebte frei in der Luft, wünschte sich, diese köstliche Folter würde nie enden … und sehnte verzweifelt den Gipfel herbei, der sie jetzt schon auf die Knie zu zwingen drohte.
    »Gib mir dein anderes Bein.«
    Mels schlug die Augen auf, legte ihm eine Hand auf die Schulter, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, und hob den gegenüberliegenden Fuß.
    Sie konnte an nichts anderes mehr denken als an seinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln.
    »Du wirst ganz nass«, sagte sie heiser.
    Seine brennenden Augen fixierten sie. »Ich hoffe, dass ich damit nicht allein bin.« Als sie den Kopf schüttelte, lachte er kehlig. »Sprich es für mich aus.«
    »Was aussprechen?«
    »Wie feucht du bist, hier …« Seine Hand rutschte zu ihrem Zentrum, die langen Finger glitten in die Hitze, rieben gerade eben genug, um ihr einen leisen Schrei zu entlocken – bevor sie herausgezogen wurden. »Sprich es aus.«
    Genau in dem Moment öffnete er den Mund und steckte sich die Finger, die sie berührt hatten, zwischen die Lippen; er saugte an ihnen, und ein zufriedenes Geräusch brummte in seinem Brustkorb.
    »Sprich es aus«, befahl er.
    Mels konnte nur etwas Stöhnen, das ungefähr klang wie »Ich bin so feucht …«
    Woraufhin er grinste, ganz der unartige Junge mit sehr schmutzigen Absichten. »Wäschst du dir die Haare für mich?«
    Beim Sprechen sah er auf ihre Brüste, als stellte er sich vor, wie sie hin und her schaukelten, während Mels die Arme auf dem Kopf bewegte.
    Kein Problem, das konnte er haben. Und dann würde er hoffentlich wieder auf andere Dinge zurückkommen …
    Sie schnappte sich die kleine Flasche und quetschte sich etwas Shampoo in die Handfläche, das dick wie Honig und gelbgold war.
    Matthias ließ ihre Brüste nicht aus den Augen, als sie die Arme über den Kopf streckte, völlig fasziniert von dem Anblick. Das merkte sie daran, wie er ihr Bein streichelte, vom Knöchel bis zum Oberschenkel, mit jedem Mal etwas höher.
    Bis er da angekommen war, wo sie ihn haben wollte.
    Als seine feuchtglatten Finger ihr Geschlecht erneut berührten, zuckte sie vor Lust – gutes Timing für das Ausspülen. Während das Wasser den Schaum aus ihren Haaren wusch, kitzelte und forschte er, und die Reibung trug sie an den Rand des Höhepunkts.
    »Ich möchte dich kommen sehen«, forderte er.
    Kein Problem. Der Klang seiner Stimme kombiniert mit seiner Penetration war mehr als genug, um sie kopfüber in einen gewaltigen Orgasmus zu stürzen. Sie schlug mit der Hand auf die nassen Fliesen, als die Anspannung in ihrer Mitte sich mit einem Schlag löste und das Gefühl durch ihren

Weitere Kostenlose Bücher