Die Berghuette
dass Sie hier vermutlich über Wege und Hänge gelaufen sind, die nach dem gestrigen Unwetter jederzeit hätten abrutschen können! Und was dann passiert wäre, brauche ich Ihnen ja wohl nicht zu beschreiben, oder?“
Doch anstatt wenigstens ein bisschen zerknirscht dreinzuschauen und Reue zu zeigen, tat Caro genau das Gegenteil.
„Meine Güte! Nun halten Sie doch bitte mal Ihren überdimensionierten Be-schützerinstinkt im Zaum! Das ist ja nicht mehr auszuhalten!“ explodierte sie und blickte Felix dabei indigniert an. Und genau das war es, was das Fass zum Überlaufen brachte.
„Meinen überdimensionierten Beschützerinstinkt im Zaum halten?“, fragte er grollend und stemmte seine Hände in die Hüften. „Das einzige, was man hier wirklich im Zaum halten muss, sind Sie, meine Liebe! Und, weiß Gott, genau das werde ich jetzt tun!“
Mit diesen Worten packte er Caro mit beiden Händen um die Hüften, hob sie hoch, als wäre sie federleicht, setzte sich dann auf eine Stufe der Eingangstreppe zur Kapelle und legte sie sich quer über seine Knie. Noch bevor Caro bewusst wurde, was da mit ihr geschah, knallte seine rechte Hand kräftig auf ihren Hosenboden.
„Aua! Sind Sie verrückt?“, rief Caro empört, strampelte wie wild und versuchte, sich von seinen Knien zu rollen.
„Oh nein, Mädchen, du bleibst schön hier!“, entgegnete Felix und fasste mit seiner Linken fester um ihre Hüfte. Erneut ließ er seine Hand auf ihr Hinterteil knallen, und ein bisschen von dem Staub, in dem Caro vorhin gesessen hatte, wirbelte hoch.
Caro zappelte wie eine Wilde, doch Felix ließ sich nicht beirren. Die Schlagstärke stetig anhebend, hieb er rhythmisch auf das jeansbehoste Hinterteil ein und bemerkte erfreut, dass sich Caros Aua-Rufe im selben Maße steigerten.
Caro versuchte derweil, einen Weg aus ihrer unangenehmen Lage zu finden. Allzu schmerzhaft waren die Schläge nicht, aber allein die Vorstellung, dass dieser Unmensch sie übers Knie gelegt hatte und ihr nun wie einem ungezogenen Gör den Hintern ausklopfte, machte sie rasend. Nachdem ihr Gezappel keine Wirkung zeigte, versuchte sie mit ihrem Händen, Felix‘ Waden zu malträtieren, allerdings ohne großen Erfolg. Als sie mit ihren Fäusten seitlich gegen sein Schienbein trommelte, grinste Felix nur. „Das wird dir auch nichts nützen!“, meinte er freundlich und verlegte sein Arbeitsgebiet ein wenig weiter nach unten - dorthin, wo Caros Oberschenkel anfingen.
Als sie bemerkte, dass die Hiebe dort wesentlich schmerzhafter waren als weiter oben, rief sie: „Lassen Sie mich los, Sie Wüstling!“
Felix lachte auf. „Ein Wüstling würde dir an die Wäsche gehen, meine Liebe, und das, was ich hier tue, ist doch wohl etwas anderes, oder?“, fragte er gemütlich, ohne seinen Rhythmus zu verlangsamen. „Obwohl, wenn ich es mir so recht überlege, ist der Tipp mit der Wäsche vielleicht gar nicht so schlecht!“
Unvermittelt hörten die dumpfen Schläge auf ihren Hosenboden auf, und Caro versuchte erneut, sich seitlich von seinen Knien zu rollen. Diesmal ging es leichter, denn Felix hatte seinen Griff um ihre Hüfte gelockert. Fast wäre es ihr gelungen, als sie Felix‘ Hand an ihrem Hosenknopf spürte. Und nun verstand sie!
„NEEIIIN!“, rief sie verzweifelt, doch es war schon zu spät. Felix hatte ihren „Fluchtversuch“ dazu genutzt, die Hose zu öffnen, und zog nun die dicke, enganliegende Jeans erbarmungslos von ihren Hüften. Dass der Slip gleich noch mit nach unten ging, war zwar nicht beabsichtigt gewesen, aber direkt störend fand er es dann doch nicht.
Als sich Felix die nach wie vor heftig zappelnde junge Frau wieder auf den Knien zurechtgerückt hatte, läutete er den zweiten Teil seiner Erziehungsmaßnahme ein.
Mit einem schönen, satten Klang klatschte seine Hand nun auf das bereits leicht gerötete, nackte Hinterteil seines Gastes und der Abdruck seiner Hand flammte rot auf der rechten Backe auf. Caro ließ ein lautes „Auuuuuaaaaah!“ hören, und strampelte verzweifelt mit ihren Beinen, um aus ihrer unglücklichen Lage zu entkommen. Einen Augenblick später bekam ihre linke Backe den gleichen, klatschenden Besuch.
Verzweifelt schlug Caro mit ihren Beinen um sich. Das wurde Felix endlich doch zu viel, und so stellte er einfach sein rechtes Bein über ihre zappelnden Oberschenkel. Caro lag nun praktisch bewegungsunfähig über seinem linken Knie und musste hinnehmen, was er austeilte.
Und er teilte aus! Unermüdlich schwang seine
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