Die Berghuette
Schlaghand nach hinten, um gleich darauf mit Schmackes wieder auf einer ihrer hilflos zuckenden Pobacken zu landen. Es befriedigte ihn zutiefst, seinen Unmut über ihre Widerspenstigkeit auf ihren nackten Backen auszutoben. Als Caro mit der rechten Hand nach hinten fasste und versuchte, ihr wehrloses Hinterteil wenigstens ein bisschen vor seinen beißenden Hieben zu schützen, fing Felix sie ein und hielt sie auf ihrem Rücken fest, ohne auch nur einmal aus dem Rhythmus zu kommen. Die kleine Lichtung im Wald hallte wieder vom Klatschen der Schläge und dem herzerweichenden Wehgeschrei, das Caro von sich gab, bis sie schließlich keine Kraft mehr hatte und nur noch wimmerte, während ihr die Tränen aus den Augen liefen.
Es war zwar einige Jahre her, seitdem er zum letzten Mal ein weibliches Wesen zum Zwecke einer tiefgreifenden Wesensänderung über seinem Schoß liegen hatte, aber er hatte offenbar nichts verlernt. Er haute ihr den Allerwertesten nach allen Regeln der Kunst aus und sorgte dafür, dass nicht ein Quadratzentimeter ihrer entzückend schwabbelnden Pobacken seiner strafenden Hand entkam. Den empfindlichen Übergang zu den Oberschenkeln behandelte er mit besonderer Sorgfalt, denn hier sollte Caro seine Bemühungen noch längere Zeit beim Sitzen spüren. Als die gesamte Erziehungsfläche schließlich eine einheitlich dunkelrote Färbung angenommen hatte, wischte er sich erschöpft den Schweiß von der Stirn.
Caro hing schlaff und völlig widerstandslos über seinem Knie und schluchzte haltlos vor sich hin. Die Tränen strömten über ihr Gesicht und tropften ins Gras. Es dauerte eine Weile, bis sie wahrnahm, dass der Sturm, der auf ihrem Hinterteil getobt hatte, aufgehört hatte. Mit der Hand wischte sie sich die Tränen ab, und als ihr bewusst wurde, welch peinlichen Anblick sie hier wohl bot, schoss ihr die Schamröte ins Gesicht und sie versuchte, sich aufzurichten.
Felix konnte sich gut vorstellen, wie peinlich ihr das Ganze war und zog ihr mit einem leichten Bedauern das Höschen wieder hoch. Dann drehte er sie – die Jeans hing immer noch in ihren Kniekehlen – auf seinem Schoß um, legte seinen Arm um sie und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Diese Geste war es, die Caro den Rest gab.
Ein Gefühl von Reue vermischt mit Scham erfüllte sie und die Hitze, die ihr noch immer heftig schmerzendes Hinterteil ausströmte, verteilte sich im ganzen Unterleib. Ein völlig widersprüchliches, aber eindeutiges Gefühl von Erregung zwischen ihren Beinen machte ihre Verwirrung komplett. Erneut strömten die Tränen, und Caro barg ihr Gesicht an Felix‘ Brust.
Der streichelte ihr begütigend mit der Hand über den Rücken und hielt sie fest, bis der Tränensturm nach einigen Minuten wieder abebbte. Dann reichte er ihr ein Taschentuch, das sie dankbar annahm.
„Na, geht’s wieder?“, fragte er freundlich und Caro nickte mit verschwollenen Augen, während sie sich schnäuzte.
„Es … es tut mir leid“, stotterte Caro schließlich und strich verlegen über seine tränendurchtränkte Hemdbrust.
Felix lachte. „Was tut dir leid – dass du dich völlig hirnrissig verhalten hast und dich nicht an meine … Empfehlungen gehalten hast, dass du mir diesen unglaublichen Satz mit dem ‚überdimensionierten Beschützerinstinkt’ an den Kopf geworfen hast, oder dass du mein Hemd voll geheult hast?“
„Alles“, stammelte sie verlegen und wurde über und über rot.
„Gut!“, meinte Felix zufrieden. „Dann kann ich wohl davon ausgehen, dass so etwas nicht wieder vorkommt. Wollen wir uns mal langsam auf den Heimweg machen?“
Caro nickte und stand auf. Mit zusammengebissenen Zähnen zog sie die enge Jeans über ihr geschundenes Hinterteil und stöhnte kurz schmerzerfüllt auf, als der Hosenbund über die Backen schrammte. Felix grinste nur, nahm ihren Rucksack auf seine Schultern und deutete zum Waldrand. „Da geht’s lang!“
Schweigsam trottete Caro hinter Felix her und war damit beschäftigt, ihre widersprüchlichen Empfindungen zu sortieren. Wenn sie auf Felix Rücken blickte, konnte sie gar nicht begreifen, dass sie keinen Hass auf diesen Mann empfand. Eigentlich müsste sie doch unendlich wütend auf ihn sein! Was sie aber am meisten verwirrte, war dieser noch nie gekannte Frieden, der sie erfüllt hatte, als Felix sie im Arm gehalten hatte, und das eindeutige sexuelle Verlangen, das die Hiebe auf den Allerwertesten bei ihr ausgelöst hatten.
Bei jedem Schritt spürte sie die
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