Die Berghuette
intelligente, attraktive, selbstbewusste Frau, deren Selbstdisziplin und gesunder Menschenverstand allerdings manchmal etwas zu wünschen übrig lassen. Dein Intellekt mag es vielleicht ablehnen, aber dein Innerstes verlangt nach einem Mann, der dir Grenzen setzt. Grenzen, innerhalb derer du dich fallen lassen kannst, wo du sicher bist. Grenzen, die aus Liebe gebaut sind, und die dir helfen, so zu sein, wie du eigentlich wirklich bist.“ Mit einem Grinsen fügte er hinzu: „Und auch wenn du es nicht wahrhaben willst – der geheimste Teil deines Körpers findet es durchaus anregend, wenn du mit dem nackten Po nach oben über meinen Knien landest.“
Betroffen blickte Caro Felix an. Sie sagte kein Wort, aber Felix war klar, dass er mit seinen Worten ins Schwarze getroffen hatte. Er legte seinen Arm fest um ihre Taille und drückte sie an sich.
Caro lehnte ihren Kopf dankbar an seine Schulter und versuchte, ihre Empfindungen zu sortieren. Es machte Sinn, was er da gesagt hatte. Alles, was sie so verwirrt hatte, machte plötzlich Sinn, wenn seine Worte stimmten. Grenzen, innerhalb derer sie sich fallen lassen konnte – es gab keine bessere Beschreibung dessen, wonach sie sich sehnte. Grenzen, innerhalb derer sie Sicherheit, Geborgenheit und Liebe finden konnte. So wie gerade in diesem Augenblick, wo seine Arme sie umfingen. Ihre Nase fest an sein Hemd gepresst, atmete sie seinen Duft ein. Tränen des Glücks stiegen ihr in die Augen, und sie flüsterte: „Ich glaube, du hast Recht.“
Felix drückte einen Kuss auf ihr Haar. „Ich glaube, dass wir zwei sehr, sehr glücklich miteinander werden können.“ Caro lächelte ihn an und küsste ihn auf den Mund. Hungrig griff er nach ihrem Kopf und drückte sie fest an sich. Dann erwiderte er den Kuss, dass ihr fast die Sinne schwanden.
Als sie sich von einander lösten, meinte Felix mit einem hintergründigen Lächeln: „Ich bin dir übrigens noch etwas schuldig für deine Störmanöver heute Vormittag.“
Caro verzog das Gesicht. „Das hast du mir mit dem Kochlöffel schon heimgezahlt!“, maulte sie.
„Das war reine Notwehr und zählt somit nicht. Nein, nein, meine Liebe, dafür darfst du noch ein bisschen büßen!“ Sein Ton war streng, aber seine Augen lächelten, und Caro wehrte sich nicht, als er sie auf seinem Schoß umdrehte. Irgendwie spürte sie, dass er es nicht so ernst meinte. Als sie dann aber bäuchlings über seinen Knien lag, – eine Position, die ihr langsam vertraut wurde – fing ihr Herz an zu klopfen, und eine Gänsehaut kroch über ihren Po.
Bedächtig schob Felix sie noch ein Stückchen nach vorne und legte seine Hand auf ihr Kleid. „Es ist mir durchaus klar, dass du nach unserem gestrigen Gespräch auszutesten versuchst, wie weit du bei mir gehen kannst. Und weil ich dich nicht enttäuschen will, wirst du schon ein paar richtig feste Hiebe einstecken müssen. Aber keine Angst, es wird nicht lange dauern, und der Rest wird dir bestimmt gefallen.“
Dann schob er das Kleid nach oben und fing an, ihr behostes Hinterteil mit leichten Schlägen aufzuwärmen. Caro lag ganz still und gab sich ganz dem – nicht unangenehmen – Gefühl der Wärme hin.
Nach einer Weile ließ Felix seine Schlaghand ruhen und verstärkte mit der Linken den Griff um ihre Hüfte. „Das sollte zum Aufwärmen reichen“, meinte er und griff in den Bund des Höschens. „Dann wollen wir mal zum ernsten Teil übergehen!“ Schwupp, schon hing das Höschen in ihren Kniekehlen.
„Als kleine Lektion, dass du mich beim Arbeiten nicht unnötig stören sollst, gebe ich dir zehn Kräftige auf dein süßes Hinterteil. Du zählst bitte laut und deutlich mit, verstanden?“
„Verstanden“, bestätigte Caro und biss die Zähne zusammen.
KLATSCH!
„Auaaah“, stöhnte sie und krallte ihre Hände ins Sofakissen.
„Und was ist mit dem Zählen?“, fragte Felix streng. Caro holte es sofort nach: „Eins“
Der nächste Klatscher trieb ihr bereits die Tränen in die Augen, denn Felix zog kräftig durch und konzentrierte sich auf die Unterseite der Backen. „Zzzwei“, zischte sie gehorsam und schwor sich innerlich, Felix nie wieder bei der Arbeit zu stören.
Bis Nummer Sieben hielt sie eisern durch, doch dann liefen die Tränen, und Felix nahm ein wenig Schärfe aus den Hieben. Als sie die Zehn erreicht hatten, heulte Caro ins Kissen, und Felix streichelte ihren roten Po. „Das hast du wirklich brav durchgestanden“, lobte er sie und rieb mit seiner rechten Hand
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