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Die Berghuette

Die Berghuette

Titel: Die Berghuette Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabel Falkner
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kräftig über die brennende Erziehungsfläche. Das nahm dem Schmerz und dem Brennen die Spitze, und Caro spürte, wie die Wärme tief in ihren Körper eindrang. Beschämt spürte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die durch das Reiben nicht gerade weniger wurde. Immer mehr hob sie ihren Po seiner Hand entgegen, so dass Felix schließlich lachte.
    „Na, fühlt es sich inzwischen wieder gut an?“, fragte er und knetete ihre Backen.
    „Mmmmm“, gab Caro zustimmend von sich und entspannte sich sichtlich. Mit einem Schmunzeln setzte Felix seine Bemühungen fort, und so dauerte es nicht lange, bis Caro sich wohlig auf seinem Schoß hin und her rollte. Felix‘ bestes Stück war bereits seit einiger Zeit in Habachtstellung, und Caros Hin- und Herrutschen tat ein Übriges für sein Wohlbefinden.
    Behutsam ließ er seine Hand zwischen ihre Beine gleiten und war überrascht, wie feucht und geöffnet sie schon war. „Ts, ts, ts“, machte er lächelnd. „Du bist aber ein ziemlich ungezogenes Mädchen!“ Dabei gab er ihr einen Klaps auf den Po. Caro gab keine Antwort, sondern reckte ihm ihr Hinterteil noch mehr entgegen.
    Nun begann ein Regen von leichten Schlägen, unterbrochen durch Streicheln und Reiben. Caro rollte sich genussvoll auf seinem Schoß hin und her und stöhnte dabei leise vor sich hin. Erneut verirrte sich seine Hand in ihre Spalte und suchte ihre inzwischen hoch aufgerichtete Lustperle. Caros Stöhnen wurde lauter, aber seine Hand zog sich wieder zurück und klatschte lustvoll auf ihre geröteten Backen.
    Das Spiel wiederholte sich ein paar Mal, und immer brachte er sie an den Rand eines Höhepunkts. Wieder kreiste sein Finger um ihre Klit, und wieder zog er sich zurück, bevor sie den Punkt erreichte, von dem es kein Zurück mehr gab.
    „Feeelix, bitteeee!“, flehte sie, und Felix gab nach. Die Kuppe seines Zeigefingers kehrte zurück und rieb sacht über ihr Lustzentrum. Ihre Feuchtigkeit hatte sich inzwischen überall verteilt, und er glitt mühelos dahin. Caro bewegte sich wild hin und her, und Felix hatte Mühe, sie mit einem Arm festzuhalten. Plötzlich erstarrte sie, alle Muskeln angespannt, und dann brach ein Schrei aus ihr hervor: „Aaaaaarghhhh!“ Ihr ganzer Körper schüttelte sich mit ihren Kontraktionen, und Felix schob zwei Finger in ihren geheimen Mund, um ihre Lust so intensiv wie möglich zu spüren.
    Lange noch lag Caro schwer atmend über Felix‘ Schoß und genoss die Nachwehen dieses intensivsten Orgasmus, den sie jemals erfahren hatte. Felix streichelte ihren Rücken und ihre Hinterbacken, und am liebsten wäre sie für immer so liegen geblie-ben. Als ihr Herzschlag sich wieder beruhigt hatte, drehte sie sich um, und Felix zog sie in seine Arme. „Na, wieder zurück auf der Erde?“, fragte er lächelnd, und Caro nickte.
    „Das war … unbeschreiblich!“, meinte sie verlegen.
    „Es ist mir nicht entgangen“, sagte er trocken und küsste sie auf die Nasenspitze.
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    Am nächsten Tag machte Caro keinen Versuch, Felix von seiner Arbeit abzuhalten. Während er im Wohnzimmer an seinem Laptop saß, packte sie ein Buch, ihre Kamera und eine Brotzeit ein und wanderte den Höhenweg in nördlicher Richtung entlang. Sie machte ein paar schöne Aufnahmen von einem riesigen Baumschwamm und fand schließlich an einem Waldrand ein Plätzchen in der Sonne, wo sie sich mit ihrem Buch in der Hand niederließ.
    Sie hatte mit Felix ausgemacht, dass sie um fünf Uhr wieder zu Hause sein würde, da Martin gegen Sechs erwartet wurde. Aber als kurz nach Mittag dunkle Wolken aufzogen, beschloss sie, früher zurückzukehren. Der Rückweg dauerte eine gute Stunde, und als sie wieder in Sichtweite des Hauses war, hatten sich die dunklen Wolken zum größten Teil schon wieder verzogen. Schon von Weitem konnte sie erkennen, dass vor dem Ferienhaus bereits Martins blauer BMW stand. Er war also früher als geplant gekommen, und Caro freute sich schon, ihn wieder zu sehen. Ihr Schritt beschleunigte sich, und erst als sie praktisch vor der Haustüre stand, erkannte sie, dass nicht Martins schicker BMW, sondern ein ziemlich alter, blauer Passat mit Frankfurter Kennzeichen vor dem Haus parkte.
    Da sie mit den schmutzigen Bergstiefeln nicht durch den sauberen Flur laufen wollte, ging sie durch den Garten zum Hintereingang. Als sie Stimmen von der Terrasse hörte, zögerte sie, denn sie wollte nicht stören, falls Felix geschäftlichen Besuch hatte.

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