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Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition)

Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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haben meinen Rasierapparat benutzt.«
    Ein flatteriges Gefühl kroch ihren Rücken hinauf. »Ja, deshalb ist meine Haut auch so tro-. Was machen Sie denn da?«
    Er fing langsam zu lächeln an, gefährlich und umwerfend sexy. »Ich will die Narbe sehen.«
    »Die ist auf der Brust«
    »Da will ich auch hin.« Er schob ihr die Hände unter die Achseln, holte sie schwungvoll aus dem Stuhl, als sei sie eine Puppe.
    Marnie klammerte sich an seinen Schultern fest. Er legte sie so vorsichtig auf der Couch ab, als sei sie eine Landmine, die jeden Moment detonieren konnte. Und so wie ihr Herz die Sekunden im Zeitzündertakt herunterpochte, war sie wohl eine.
    Der weiche Bezug der Couch war immer noch von seinem Körper warm. Sie fand die Kuhle, die sein Kopf ins Polster gedrückt hatte. Sie leckte sich die Lippen und sah ihn ihre Geste beobachten.
    Er setzte sich neben sie und begann ihr Hemd aufzuknöpfen. Langsam, unendlich langsam, und ohne ihr Gesicht aus den Augen zu lassen.
    »Sie bestehen also darauf, sich um Sie zu kümmern und mögen die Männer, die Sie anschleppen, nicht besonders.«
    »So in e-etwa.«
    Kühle Luft strich über ihre Brust, als er ihr Hemd mit beiden Händen ein klein wenig auseinander schob. Marnie spürte einen lachhaften, viktorianischen Drang, hysterisch das Hemd zuzuhalten. Stattdessen machte sie die Augen zu und ließ sich in die Kissen sinken. Ihre Muskeln zuckten, sie schnappte nach Luft, und ihr Körper vibrierte vor Lust, während Jake sich aufreizend Zeit ließ.
    Als er endlich das Hemd auseinander geschoben hatte, kochte ihr das Blut in den Adern, und seine streichelnden Hände machten sie mit ihrer Langsamkeit noch verrückt. Ihre Brüste spannten und schmerzten, und sein Blick schien eine Brandspur auf ihre Haut zu zeichnen.
    Als er ihre harten Nippel berührte, machte sie sich nicht mehr die Mühe, ihr Stöhnen zu unterdrücken.
    Ihre Hände wanderten seine warmen, glatten Oberarme hinauf. Harte Muskeln. Unglaublich belastbar. Ihre Finger kneteten hungrig und lustvoll.
    Er war ein Hüne von einem Mann. Muskelbepackt und stark. In seinen Armen war sie vollkommen sicher. Er fraß sie mit seinen Blicken auf und ließ ihre Sinne brodeln vor Lust.Sein Moschusduft hielt sie gefangen. Sie jammerte leise und machte die Augen zu. Sein Duft genügte, sie wahnsinnig zu machen.
    »Jaaake«, stöhnte sie.

    Er zog ihr Hemd sorgsam um ihre nackten Brüste. Sie hatte einen wunderschönen Busen. Cremeweiße Haut, klein, prall und rund. Die Narbe war ein schneeweißer Strich auf seidigem Grund.
    »Und unter dieser zarten Haut arbeitet eine künstliche Herzklappe aus Metall?«
    »Wie?« Marnie war nicht ganz da. »Ja, aus Metall. Sie haben es zuerst mit der anderen probiert. Hat nicht f-funktioniert.«
    »Man hat Ihr Herz angehalten.« Judas Priest. Sie hatten das Herz, das unter seinen Fingerspitzen schlug, gestoppt. Undhatten ihr ein seltsames, Leben spendendes Stück Metall eingesetzt.
    »Können wir bitte das Thema wechseln.«
    »Natürlich.«
    Zur Hölle, ja. Irgendetwas Lebendiges, um dieses Bild von Marnie zu vertreiben, wie sie in einem sterilen Raum auf einem OP-Tisch lag. »Mein Gott, Lady. Und ich habe Sie kreuz und quer durch die Natur gejagt, mitten in die Hölle und weiter. Warum in drei Teufels Namen haben Sie mir nichts gesagt - Ich hätte das wissen müssen. Verdammt.«
    »Beruhigen sich. Ich trainiere und laufe seit jähren. Ich bin fit wie ein Turnschuh, wirklich.«
    Er fuhr mit dem Finger zwischen ihren Brüsten entlang. Er wollte sie so sehr, dass er fast explodierte, aber er bekam nicht genug davon, sie zu berühren. Er musste sie einfach anfassen, sie absorbieren, ihren Herzschlag fühlen, das Pumpen ihres Bluts spüren.
    Er hatte lange keine Frau mehr gehabt und war auf einmal so froh darüber, genau diese Marnie Wright an seiner Seite zu haben. Er legte die Handfläche flach zwischen ihre Brüste und schaute ihr in die Augen.
    Ihre Pupillen weiteten sich, ihre Lippen waren leicht geöffnet, ihre Finger dehnten und spannten sich auf seinem Arm.
    Die müde Mittagssonne,die über die Bildschirme zu ihnen herunterdrang, badete sie in blassem, goldenem Licht. Ihre Nippel waren hart. Sie atmete irgendwo zwischen lustvollen Seufzern und Gestöhn.
    Sie war so zugänglich, wie er es sich erhofft hatte. Jake konzentrierte sich ganz auf sie. Marnie. Weiches, leidenschaftliches Wesen. Er strich mit der Hand die sanfte Rundung ihrer Brust hinauf, bis er an ihrer Kehle ihren Pulsschlag

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