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Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition)

Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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unter den Fingerspitzen fühlte.
    Pulsierendes Leben.
    »Das erste Gebot, wenn es nach Michael, Derek, Kane und Kyle geht: Du sollst deine Finger von ihrer kleinen Schwester lassen, sonst falten, stapeln, spindeln und verstümmeln sie d-dich«, keuchte Marnie atemlos.
    »Tatsächlich?«, fragte er gedehnt.
    »Tatsächlich, ja«, plapperte sie mit glasigem Blick nach. Sie leckte sich die Lippen. »So weit meine Lebensgeschichte. Und jetzt Ihre!«
    Ihre Nippel waren genauso blassrosa wie ihre Lippen. Jake beugte sich hinunter und berührte einen der harten, kleinen Gipfel mit der Zungenspitze. Marnie zuckte zusammen und stöhnte seinen Namen. Ihm wurde schlagartig heiß.
    Er fühlte, wie ihre Finger sich durch sein Haar gruben.
    »Sechsunddreißig Jahre.«
    Er fuhr mit der Hand ihren schmalen Oberkörper hinauf und fühlte, wie sie Gänsehaut bekam.
    »Geboren in Chicago. Mit sechzehn zur Navy.«
    Mein Gott, ja. Sie machte diese niedlichen kleinen Geräusche. Er füllte seine Hand mit einer süßen, prallen Brust, während sein Mund die andere liebkoste, und Marnie wimmerte und stöhnte.
    »T-FLAC ab dem einundzwanzigsten Lebensjahr.« Ihr Körper zitterte unter seinen Lippen. »Nie verlobt gewesen, nie verheiratet gewesen. So - Schluss damit.«
    Marnie krallte ihre Finger in sein Haar. »Nein!«
    Jake musste unwillkürlich lachen. Schluss mit der Lebensgeschichte , hatte er gemeint. Er streichelte mit den Knöcheln ihre heiße Wange. Marnie antwortete mit einer Mischung aus Schluchzen und Jammern.
    Sein Herz jagte wie verrückt. »Sie wollen nicht, dass ich aufhöre?«
    »Können Meerjungfrauen Spagat?«, fragte Marnie.
    Halb lachte, halb stöhnte er. Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie auf den Mund.
    Dann schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf. Zur Hölle, noch mal.
    »Ich habe keine Gummis da.«
    »Das macht nichts. Ist mir egal. Oh«, sagte sie sanft, machte die Augen zu und krallte die Finger in sein Haar, als er ihren Busen streichelte.
    »Es fühlt sich so gut an, so gestreichelt zu werden«, sagte sie.
    Er küsste sie leidenschaftlich. Es gab keinen besseren Weg, sie am Reden zu hindern.
    Er würde aufpassen müssen. Keine perfekte Verhütungsmethode. Aber die Alternative hieß Abstinenz. Sich enthalten? Er hätte genauso gut versuchen können, die Schleusen des Staudamms per Hand zu schließen.
    Marnie schlang ihm die Arme um den Hals, hielt ihn fest und küsste ihn.
    Sie schien unersättlich zu sein. Ihr Kuss, die offenkundige Imitation eines viel intimeren Akts. Sie küsste ihn voll heißer, süßer Hingabe. Bar jeder Zurückhaltung, bar aller Künstlichkeit und voller Heißhunger. Ihre Hände rasten über seinen Rücken und seine Schultern, als hätten sie die Brailleschrift seines Körpers zu entziffern. Und sie schafften es, ihm das Hemd aus der Hose zu zerren.
    Ihre Hände waren auf seinem Rücken, seinen Hüften, seiner Brust, zerwühlten sein Haar und packten seine Schultern. Wo immer sie ihn berührte, brach ein Flächenbrand los. Sein Mund verließ ihre Lippen und wanderte in das süße, seidige Tal zwischen ihren Brüsten hinunter
    Er nahm einen Nippel zwischen die Lippen. Sie bog sich ihm entgegen, schrie laut auf und keuchte heftig.
    Als sie anfing, sein Hemd aufzuknöpfen, wurde ihm fast schwarz vor Augen, und jeder Brustmuskel zuckte. Sie streichelte seine Brust und tastete sich zu seinen Brustwarzen hinab. Er schauderte am ganzen Körper.
    Der nächste Knopf. Sie fuhr ein Muck weit mit den Fingerspitzen sein Brustbein entlang.
    Wieder ein Knopf. Ihre zärtlichen Finger hatten seine Bauchmuskeln erreicht.
    Der letzte Knopf.
    Zwei Fingerspitzen schoben sich unter den Bund seiner Jeans. Er holte tief Luft und gestattete ihr, tiefer zu wandern, bis ihre Fingerspitzen seine intimste Stelle erreichten.
    Er legte ihr die Hand zwischen die Oberschenkel und fühlte ihre feuchte, heiße Lust durch den dünnen Stoff der Boxershorts. Sie stöhnte und hob ihm ihr Becken entgegen. Ihr Duft umgab ihn, ließ ihn nicht los und machte ihn immer heißer. Und härter. Er konnte nicht genug von ihr bekommen.
    Er wollte alles schmecken, alles riechen, alles probieren, alles genießen, als sei sie ein Frau gewordenes Festbankett.
    Seine Hände glitten fordernd, suchend und forschend über ihren Körper. Er war außer sich und roh vor Begierde. Und auch ihre Leidenschaft hatte jede Vorsicht und Sanftmut verloren.
    Sie packte ihn am Bund der Jeans. »Jake. Jake. Jake. Komm zu mir, Jake.«
    Er küsste sie und

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