Die Braut des Satyrs
fleischliche Vergnügung, welcher die anderen Mädchen bei Valmont so oft gefrönt hatten. Eine der vielen, von denen sie sich erträumt hatte, auch einmal daran beteiligt zu sein, es hingegen nie gewagt hatte.
Zwei zog sich wieder zurück, bis nur noch die Eichel von Eins in seinem Mund steckte, und wiegte den Kopf hin und her, so dass seine Lippen den Übergang zwischen Eichel und Schaft massierten. Dann glitt sein Mund aufs Neue über die gesamte Länge hinab. Seine Wangen bewegten sich wie ein Blasebalg, so intensiv bearbeitete er seinen Bruder, nahm und nahm, um sogleich nachzugeben, ehe er erneut begann.
Nach einer Weile tauchten seine Ellbogen zwischen die Schenkel seines Bruders, und er tat … irgendetwas. Ja, er streichelte dessen Hoden.
Eins sah zu ihm hinab, fuhr sich mit einer Hand in die Locken und stöhnte. »Jaaaah! Das ist es, was er mag!«
Ohne sie anzusehen, sprach er mit ihr. »Beobachte, Juliette, und lerne, denn bald wirst du dasselbe für meine Brüder tun!«
»O Gott!« Ihr Blick fiel auf den gewaltigen roten Schaft, der zwischen seinen Beinen aufragte. Unwillkürlich stahl ihre Zunge sich hervor und benetzte ihre Lippen. Sie malte es sich aus! Wie würde es schmecken? Und wie sollte das je in ihren Mund oder irgendwo anders hineinpassen?
Auf ihren Ausruf hin nahm Zwei mit einem schmatzenden Laut den Mund von seinem Bruder. Er schluckte und leckte sich die Lippen, als ahmte er sie nach. Zwischen Eins’ Beinen ragte sein Glied nun so stolz und groß auf, dass die Eichel wie poliert glänzte.
Identische Gesichter wandten sich ihr zu.
»Er ist bereit für dich.«
»Komm!«
Ihre tiefen betörenden Stimmen gehörten Lyon, ebenso wie ihre verführerischen Augen und ihr verlockendes Lächeln, ihre breiten Brüste und muskulösen Schenkel.
Zwei packte die Falten von Juliettes Röcken und zog sie näher. Sie ging. In einer geschmeidigen Bewegung richtete er sich auf und brachte sie Auge in Auge mit seinem Zwilling.
Eins saß aufrecht, seine kräftigen Hände an ihre Taille. Dann schloss er seine Knie und schob sie zwischen ihre, wobei er sie näher zu sich nahm, so dass sie gar nicht anders konnte, als ihre Beine zu spreizen.
»Heb deine Röcke für ihn!«, spornte Zwei sie sanft an. »Für dich. Wir alle werden es genießen.«
Wie von allein krallten ihre Finger sich in die Stoffschichten, die sie verhüllten. Als sie anfing, sie höher zu raffen, half Zwei ihr, bis die Massen sich über dem Schoß und Geschlecht seines Bruders bauschten. Dann kniete er sich hinter sie, legte sanft eine Hand an ihre Kniekehle und glitt mit der anderen unter ihre Röcke, an ihrem langen Strumpf entlang.
Sanft, unsagbar sanft, näherten seine Finger sich ihrer Scham.
Ihre Knie drohten nachzugeben, und ihre Hände fielen kraftlos von den mächtigen Schultern des Mannes vor ihr, der nun die Bemühungen seines Zwillings mit der Intensität einer Dschungelkatze beobachtete.
Zuerst strich lediglich ein einzelner Finger über ihre verschlossenen Schamlippen. Diese öffneten sich gleich, und der kräftigste, längste Finger wagte sich hinein, um ihre Bereitschaft zu prüfen. Ihre Öffnung pulsierte, und sie stieß einen leisen Schrei aus.
»Dein Körper fließt schon für ihn«, lobte der Mann, der sie so intim berührte, und klang so zufrieden, als hätte sie irgendein Zauberkunststück vollbracht.
Eine Hand verließ ihre Taille und tauchte vorn unter ihre gebauschten Röcke. Wie sie der Miene von Eins entnahm, hatte er sich wieder gefangen. Seine Schenkel weiteten sich, so dass sie sich notgedrungen tiefer auf ihn senkte. Und dann war er an ihrer Öffnung, nahm seine Eichel den Platz der Finger seines Zwillings ein.
Ihre jungfräulichen Schamlippen stießen an seine Spitze und öffneten sich zögernd, ihn mit ihrem eigenen Nektar benetzend. Ein primitives Grollen entfuhr ihm, kaum dass er sie erstmals spürte, und die Hände des anderen hielten sie, während Eins sein Glied in ihren Schamlippen auf und ab bewegte, was ihr heiße Schauer durch den Schoß jagte.
Ihr Blick wanderte zu Lyon, der so still dalag.
Eins’ Hand wanderte zu ihrer Wange, so dass sie ihn ansehen musste. Dann flüsterte er leise: »Bist du bereit für ihn?«
Sie rang nach Atem.
Im nächsten Moment drangen Hände, von denen sie nicht sagen konnte, wessen sie waren, unter ihre Röcke, umfingen ihre Hüften und Schenkel und führten sie langsam zu ihm. Bernsteinaugen hielten sie, während die riesige Spitze, noch feucht vom Mund
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