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Die Bruderschaft der Black Dagger

Titel: Die Bruderschaft der Black Dagger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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ausgefüllt)
Uhr:
Timex - ich mag’s praktisch.
Auto:
Porsche 911 Carrera 4S, dunkelgrau - wie gesagt, ich mag’s praktisch.
Um welche Uhrzeit füllst du das hier aus?
Mitternacht (habe heute Nacht frei)
Wo bist du gerade?
Im Büro des Trainingszentrums
Was hast du an?
(nicht ausgefüllt)
Was hast du sonst noch im Schrank?
(nicht ausgefüllt)
Deine letzte Mahlzeit:
Granny Smith
Beschreib deinen letzten Traum:
(nicht ausgefüllt)
Coke oder Pepsi?
Coke
Audrey Hepburn oder Marilyn Monroe?
Komm schon, das ist doch lächerlich.
Kirk oder Picard?
Wer?
Football oder Baseball?
Sport langweilt mich.
Schärfstes Körperteil einer Frau:
Geht nur Bella was an.
Was war das Erste, was du zu deiner Shellan gesagt hast?
»Ich weiß ja nicht, warum du hier bist. Außer, um mir mein Training zu versauen.«
Ihre Antwort:
»Tut mir leid. Ich wusste nicht …«
Dein letztes Geschenk für sie:
Ich denke, das letzte und beste Geschenk, das ich ihr je gegeben habe, ist, Nalla endlich ein richtiger Vater zu sein.
Was findest du am attraktivsten an ihr:
Alles. Jeder Zentimeter ihrer Haut, jede Strähne ihres Haars, jede Hoffnung und jeder Traum in ihrem Blick und all die Liebe, die sie in ihrem wunderbaren Herz trägt.
Wann hast du zuletzt gelacht?
Vor zehn Minuten, als Bella mich gekitzelt hat.
Wann hast du zuletzt geweint?
Geht nur Bella etwas an.

    Mein Interview mit Zsadist
     
    Nachdem ich Rhages Zimmer verlassen habe, verharre ich kurz im Korridor und lausche den Geräuschen, die das Anwesen erfüllen. Von unten aus dem Billardraum höre ich einen Song von T-Pain und das Klacken von Billardkugeln. Auf der anderen Seite der Eingangshalle, im Speisezimmer, räumen Doggen nach dem Ersten Mahl den Tisch ab. Ihre Stimmen klingen gedämpft und heiter - es scheint wohl eine Menge Geschirr zum Abspülen zu geben. Hinter mir, durch die geschlossene Tür von Wraths Arbeitszimmer, kann ich den König mit Beth reden hören …
    Zsadist: Hey.
    J. R.: (Ich fahre erschrocken herum) Hi.
    Z: Ich wollte dich nicht erschrecken.

    Zsadist ist eine verdammt beeindruckende Erscheinung. Er ist jetzt wirklich kräftig, ganz anders als in der Zeit, bevor er Bella getroffen hat. Aber nicht nur sein Körper, sondern auch sein Gesicht ist breiter geworden, und diese Narbe, die zwar immer noch sehr auffällig ist, wirkt jetzt nicht mehr so krass, weil seine Gesichtszüge weniger scharf sind. Heute trägt er eine tief sitzende Jeans (Sevens, glaube ich) und ein schwarzes TEAM PUNISHMENT Shirt. Er hat Biker-Boots an den Füßen und ein Halfter mit einer SIG unter jedem Arm.
    J. R.: Ich wollte nicht so schreckhaft sein.
    Z: Willst du mich immer noch interviewen?
    J. R.: Wenn das okay für dich ist.
    Z: (Zuckt mit den Schultern) Ich hab kein wirkliches Problem damit. So lange ich entscheiden kann, was ich beantworte und was nicht.
    J. R.: Natürlich kannst du das. (Ich werfe einen Blick über die Brüstung) Wir könnten es in der Bib…
    Z: Lass uns gehen.
    Wenn ein Vampir wie Z Lass uns gehen sagt, dann folgt man ihm aus zwei Gründen: Erstens wird er dir nichts tun, und zweitens wird er nicht zulassen, dass dir etwas zustößt. Also spricht kein Grund dagegen, nicht mit ihm zu gehen. Klar, er wird dir nichts tun, aber außerdem fragt man auch deshalb nicht erst lange nach, weil man ihn nicht unbedingt reizen will.
    Wir gehen schnellen Schrittes die breite Treppe hinunter, und in der Eingangshalle überqueren wir das Apfelbaummosaik und bewegen uns Richtung Vestibül. Die Doggen im Speisezimmer blicken kurz von ihrer Arbeit auf und, obwohl sie formelle schwarz-weiße Butlerkleidung tragen, lächeln sie uns ungezwungen und entspannt zu. Z und ich winken zurück, als wir an ihnen vorbeigehen.
    Z hält mir die Flügeltür zum Vestibül auf.

    Draußen im Hof atme ich tief ein. Herbstluft im New Yorker Norden ist wie eiskaltes Sprudelwasser. Sie prickelt beim Atmen richtig in Nase und Lunge. Ich liebe diese Luft.
    Z: (zieht Autoschlüssel aus der Hosentasche) Ich dachte, wir könnten ein bisschen rumfahren.
    J. R.: Fantastische Idee. (Ich folge ihm zu dem silbergrauen Porsche 911 Carrera 4S) Dieses Auto ist …
    Z: Mein einziger Besitz. Wirklich. (Er hält mir die Tür auf und wartet, bis ich auf dem Beifahrersitz Platz genommen habe)
    Während er um das Auto herumgeht, um auf dem Fahrersitz Platz zu nehmen, packt es mich. Ein Porsche ist ein luxuriöser Sportwagen, aber man merkt trotzdem, dass er ursprünglich ein Rennauto ist. Es gibt keinen übertriebenen

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