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Die Daemonenseherin

Die Daemonenseherin

Titel: Die Daemonenseherin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brigitte Melzer
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gedämpften Aufschrei kam. Ihr Höhepunkt war so heftig, dass er spüren konnte, wie sich ihr Körper um ihn herum zusammenzog. Schwer atmend lehnte sie sich gegen ihn, während sie immer neue Wellen durchzuckten. Logan hörte nicht auf, sie zu streicheln. Erst als ihre Erregung allmählich abebbte, zog er seine Hand zurück. Seine Finger glitten über ihren Rücken, die Hitze ihrer Haut, gefangen unter dem Bademantel, war so verführerisch, dass er nicht länger an sich halten konnte.
    »Ich glaube nicht, dass ich jetzt aufhören kann«, flüsterte er und küsste sie.
    »Dann sollten wir das auch nicht tun.«
    Ohne von ihren Lippen abzulassen, hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Als er sie auf dem Bett absetzte, gab er sie gerade lange genug frei, um das Schulterholster mit der SIG abzustreifen und auf den Nachttisch zu legen. Noch immer stehend zog er Alessa an sich, um sie erneut zu küssen.
    »Zieh das aus«, verlangte sie und zupfte ungeduldig an seinem Pullover.
    Logan streifte ihn ab und ließ ihn fallen.
    Für einen Moment betrachtete sie ihn so eingehend, dass er glaubte, die Hitze ihres Blickes auf seiner Haut zu spüren. Dann streckte sie die Hände nach ihm aus und strich über seine Brust. Sie folgte dem Pfad seiner Muskeln mit ihren Fingern und ihren Lippen. Ihre sanften Berührungen jagten ihm einen wohligen Schauer nach dem anderen über den Rücken und entlockten ihm ein Keuchen.
    Wie hatte er auch nur daran denken können, diese Frau an die Gemeinschaft auszuliefern? Sie war so süß und so stark, sie würde bis zum letzten Atemzug dagegen ankämpfen, dass der Dämon die Oberhand gewann.
    Aus dem Bedürfnis heraus, ihre Haut auf seiner zu spüren, zog er sie enger an sich. Seine Hände strichen über ihren Rücken nach unten, glitten über ihren Hintern und liebkosten ihre Pobacken, ehe sie wieder nach oben wanderten. Er streifte ihr den Bademantel von den Schultern und ließ ihn hinabgleiten, während seine Hände weiter über ihre Haut strichen.Über dem Schulterblatt ertastete er eine harte Wölbung. Als er darüberfuhr, zuckte sie zurück.
    »Nicht!«, rief sie atemlos.
    Logan sah sie an. »Warum nicht?« In ihrem Blick fand er den Grund für ihre Zurückweisung. »Ist das Er ?«
    Schlagartig war das Verlangen aus ihren Augen gewichen und hatte Hoffnungslosigkeit und einen Anflug von Scham darin zurückgelassen. Als sie von ihm abrücken wollte, schlang Logan die Arme fester um sie und verhinderte ihre Flucht.
    Der Dämon war größer, als Logan vermutet hatte. Er wusste nicht genau, wie er sich die Kreatur in ihrem Körper vorzustellen hatte, damit jedoch, dass er das Monster unter ihrer Haut spüren könnte, hatte er nicht gerechnet. Für den Moment wollte er einfach nicht weiter daran denken. Alles, was er im Augenblick spüren wollte, war Alessa.
    Er legte eine Hand unter ihr Kinn, dann neigte er den Kopf zu ihr und küsste sie. »Wir finden einen Weg«, flüsterte er zwischen zwei Küssen. »Das verspreche ich dir.«
    Langsam wich die Anspannung aus ihren Zügen, und als seine Zunge erneut den Weg in ihren Mund fand, spürte er, wie ihre Hände über seinen Bauch nach unten fuhren. Sie öffnete seine Hose und ließ ihre Hand hineingleiten. Alessas Finger schlossen sich um sein hartes Glied und Logan stöhnte auf. Während ihr anfänglich sanftes Streicheln schnell fordernder wurde, befreite sie ihn mit der anderen Hand aus seinen Jeans und streifte ihm ungeduldig die Boxershorts von den Beinen.
    Logan drückte Alessa in die Kissen und beugte sich über sie. Seine Zunge glitt über ihren Mund und neckte sie, bis sie leise seufzte. Er knabberte an ihrer Lippe, ehe er seinen Mund tiefer wandern ließ, an ihren Brüsten vorbei, über ihren Bauch nach unten.
    »Logan, nicht!«
    »Was meinst du?«, fragte er und sah lächelnd zu ihr auf. »Das?« Er legte seine Hände auf ihre Schenkel und drückte sie sacht auseinander, dann berührten seine Lippen die Locken zwischen ihren Beinen in einem sanften Kuss, ehe er seine Zunge über ihre Weiblichkeit gleiten ließ. Alessa seufzte auf. Ihre Erregung schmeckte süß und ließ ihn nur noch härter werden, während er einen Rhythmus fand, der sie dazu brachte, seinen Namen zu rufen. Als ihr Keuchen immer heftiger wurde und er spürte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war, zog er sich zurück.
    »Nicht aufhören«, protestierte sie. »Nicht jetzt!«
    »Keine Sorge, das habe ich nicht vor.«
    Rasch nahm er ein Kondom aus der Nachttischschublade,

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