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Die Drachenballade (Bd. 1) (Drachen...) (German Edition)

Die Drachenballade (Bd. 1) (Drachen...) (German Edition)

Titel: Die Drachenballade (Bd. 1) (Drachen...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janina Barde
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immer wieder ihre Wange, um weiter zu ihrem Hals zu wandern, „Fürchtest du dich nicht, dass du vorher stirbst, bevor wir uns richtig nah sein konnten? Zeit und Ort ist doch dabei vollkommen egal, so lange es die Richtigen sind, die vereint sind. Wir sind hier... Wir sind alleine, Nuala. Es kehrt mal Ruhe ein. Mir scheint, dieser Moment ist so gut, wie jeder Andere. Vielleicht sogar besser, weil er weder gekünstelt oder erzwungen ist...“ Der Kleinere sah erneut auf sie herab, tief in ihre Augen. In seinen brannte Leidenschaft und Feuer. Das war kein Scherz. Deshalb fuhr er mit heißen Blick fort: „Ich will dich, Nuala. Und ich will mich nicht mein Leben lang mit der Frage quälen, ob ich meine Chance verpasst habe. Wenn ich diese eine Frau treffe, dann will ich nicht weglaufen, sondern mit ihr zusammen ein Abenteuer wagen. Oder mehrere...“
    „Eher mehrere...“, grinste die Elfe und entspannte sich mit einem Schlag. Seine Worte waren genau richtig gewesen. Deshalb war sie es nun, die die Distanz ihrer Münder ausmerzte und zu einem leidenschaftlichen Kuss lockte. Ihre Hände verhinderten derweil, dass er floh, indem sie ihn an Nacken und Wange festhielt und einen heißen Kuss formte. Dabei schnappte Nuala bei günstigen Gelegenheiten nach seiner Unterlippe, um daran zu saugen oder spielerisch zu knabbern und zu ziehen. Ihm gefiel dieses Feuer, das sie entfachte, weshalb er nun auch den linken Busen der Goldhaarigen freilegte, indem er den Stoff einfach zur Seite schob. Mit Vergnügen streichelte er ihr weiches Gewebe, um sich im Anschluss darin zu verkeilen. Das war kein Vergleich zu den klobigen und haarigen Zwergenfrauen! Sie war weich, warm, anschmiegsam und üppig gebaut.
    Als sie seinen Kopf freiließ, nutzte er die Gelegenheit, um seine Lippen nun auf ihren Hals zu senken. Dort leckte er über die salzige Haut oder saugte sogar intensiv daran. Er wollte ihr ein paar Knutschflecken verpassen, die sie eindeutig als seine Liebsten markierten , damit Maza-Canku nicht mehr versuchte, auf sie Anspruch zu erheben. Erst als er einen großen Fleck hinterließ, war Jalgat zufrieden und grinste schief. Die Elfe hatte derweil begonnen, sein weites Hemd zu öffnen, um an die starke, behaarte Brust zu kommen. Schnurrend glitten ihre weichen Finger und Handflächen darüber als sei es der weichste Flaum der Welt. Dabei gefiel ihr sehr, wie seine Muskeln unter der Haut tanzten und zuckten, wenn sie ihn berührte. Generell gefiel ihr, wie kräftig er gebaut war und wie bestimmend seine Berührungen waren. Auf zarten Blümchenkram stand die Elfe gar nicht.
    „Du bist wahnsinnig sexy, Argrim~...“, schnurrte Nuala und meinte es vollkommen ernst. Solch ein Kompliment bekamen nicht viele Zwerge von solch einer Frau.
    „Und du bist wunderschön.“, erwiderte der Axtschwinger, „Außerdem bist du auch unheimlich sexy. Da passen wir doch herrlich zusammen... Wir sehen dann zusammen sexy aus!“
    „Ja, das tun wir.“
    Bestimmend und neugierig glitten nun die rauen Finger seiner rechten Hand zu ihrer Wade, um geschickt den Rock nach oben zu streicheln, während er jede nackte Hautstelle dabei bestrich. Nuala half ihm, indem sie ihren Po etwas in die Lüfte hob, sodass er ihr den Stoff bis zum Bauchnabel schieben konnte. Dabei glitten seine Hände immer wieder über ihre samtige Haut. Er musste im Paradies sein! Mit einem süffisanten Lächeln löste er sich von Hals und Busen, um nach unten zu gleiten. Dabei streichelte er mit Druck über noch bedeckte Hautpartien, damit er sie überall mal berührt hatte. Dann malte seine Zunge Kreise um ihren kleinen Bauchnabel. Der Zwerg genoss es, wie sie dabei den Bauch einzog und sich ab und an lustvoll räkelte. Deshalb ließ er sich Zeit bis er sie erlöste und die Zungenspitze in ihren Nabel schob, um dort ein wenig zu rotieren, seine Hände widmeten sich derweil ihrem Höschen, um es geschickt von ihrem Hintern und über ihre langen, strammen Beine herunter zu ziehen. Er wusste genau, was er wollte und er wollte Nuala. Deshalb wollte er nicht warten und riskieren, dass sie schon wieder Jemand störte und ihnen dazwischen funkte. Wenn er sie erstmal hatte, würde er die Elfe auch nicht mehr so schnell gehen lassen, dessen war sich Argrim sicher und grinste als er seinen Mund auf ihr entflammtes Schenkeleck senkte...
     
    Der nächste Tag kam rasch. Zu rasch, wenn es nach Nuala und Argrim ging. Ihre Nacht war lang und voller Leidenschaft gewesen, aber bisher bereute es keiner

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