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Die duemmsten aus meiner Klasse sind Lehrer geworden

Die duemmsten aus meiner Klasse sind Lehrer geworden

Titel: Die duemmsten aus meiner Klasse sind Lehrer geworden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gabriele Frydrych
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trockenzulegen, damit er sich dort sein kleines Reich schaffen kann. In Loriots Film »Papa ante portas« werden viele pensionierte Männer artgerecht im Hobbykeller gehalten. Nach den Sommerferien und dem Kellerumbau verschwindet mein Partner täglich für mehrere Stunden im Untergeschoss. Er hat sich sogar einen eigenen Zugang gegraben.
    Was er da unten macht? Er gibt Nachhilfeunterricht für verhaltensoriginelle Jugendliche.

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Anhang
Wissenschaftliches Begleitmaterial
    I ch bin sehr froh, dass meine Arbeit durch die Forschungsergebnisse der Wissenschaftler Dr. Justin Brösel und Dr. Dr. Stefan-Dieter Eimer untermauert wurde. Auf folgende Studien konnte ich mich stützen:
»Grenzwertigkeit schulischer Elternarbeit«, Iliskirchen 2010
(Text: »Schwänzer, Schwätzer, Saboteure«)
»Imagination und Mystizismus im Bereich der Lehrerbildung«, Iliskirchen 1993
(Text: »Die Dümmsten aus meiner Klasse sind Lehrer geworden!«)
»Progression kommunikativ-verbaler Defekte in der Psychogenese von Lehrkörpern«, Iliskirchen 2009
(Text: »Berufskrankheiten«)
»Von der Schuldistanz zur Sinnkrise«, Iliskirchen 2012
(Text: »Das schwarze Sommerloch«)
    Die Brösel-Eimer-Stiftung wurde 1992 gegründet und hat ihren Sitz in 31733 Ilskirchen, Vormoser Weg 17 – 25. Das aktuelle Fortbildungsangebot kann dort bestellt werden (Rückporto!).
    Die Stiftung beschäftigt sich derzeit mit folgenden Studien:
    »Wiederentdeckt: Das Gehirn. Chancen und Grenzen der Hirnforschung«
    »Prototypen scheininnovativer Pädagogik«
    »Der Pädagoge: Zwischen Ohnmacht und Allmacht«
    Näheres – vor allem Zitate, die sich für Plagiate eignen – unter: [email protected]
Ergriffenheitsadresse
    Wie alle Schriftsteller und Schriftstellerinnen möchte auch ich mich ausdrücklich und ausführlich bedanken:
Bei meiner Lieblingsjournalistin!
Sie hat mich nachhaltig zum Schreiben motiviert! Nahezu jeden Schulartikel wusste sie mit Seitenhieben auf Lehrer zu würzen. Sie hat meinen Blutdruck vorm Absinken bewahrt und mir Stoff für zahlreiche Glossen geliefert. Danke, Susi!
Bei den Pathopsychologen Dr. Justin Brösel und Dr. Dr. Stefan-Dieter Eimer, die mir freundlicherweise einige ihrer Ilskirchener Studien zum deutschen Bildungswesen zur Verfügung gestellthaben (vgl. entsprechende Anmerkungen im Buch). Ihre wissenschaftliche Begleitung hat mich in vielem bestärkt. Danke!
Dank auch an die Hirnforscher, Neurobiologen, Pädagogikprofessoren und Philosophen, die mir die Augen geöffnet haben. Ohne sie hätte ich weiter dumpfen Frontalunterricht gemacht und den Lerneifer meiner Schülerinnen und Schüler erstickt.
Ich danke dem Toscana-Mann. Leider weiß ich seinen Namen nicht. Er hat den Schuldienst vor Jahren verlassen und sich in der Toscana angesiedelt. Dort denkt er sich Absonderliches für den Schulalltag aus und amüsiert sich königlich, wenn es ernsthaft umgesetzt wird. Dem Toscana-Mann haben wir Lernkonzerte, Sträuße möglicher Aufgabenformate, die Keksdosenmethode, den Glückstopf, die Bienenkorbmethode und vieles andere zu verdanken!
Ich grüße meinen Nachbarn, den Urheber des Buchtitels! Ohne seine Mitwirkung hätte mein Buch profan »Wann klingelt es endlich?« geheißen. Aber sein Ausspruch »Die Dümmsten aus meiner Klasse sind Lehrer geworden!« schlägt diesen Titel um Meilen! Am Gewinn werde ich ihn trotzdem nicht beteiligen.
Dank gebührt dem Vater aus meiner letzten Klasse, der mir als Klassenlehrerin den Weg wies: »Sie müssen natürlich auch ein wenig interessiert und motiviert sein, wenn Sie die Schüler erreichen wollen.« Ein Glück, dass mir das mal jemand gesagt hat!
Ich bedanke mich ganz besonders bei meinem Gatten, der auf massiven Druck hin sämtliche Texte bis zu zehnmal gelesen hat. Leider hat er trotz seiner langjährigen Tätigkeit als Deutsch-Fachbereichsleiter einige Tippfehler übersehen. Typisch Lehrer. Bei Beanstandungen wenden Sie sich bitte an ihn!
Real oder fiktiv?
    Mein soziales Umfeld sucht in meinen Texten gern nach Authentischem. Besucher wollen unbedingt den Keller sehen, in dem mein Mann verhaltensoriginelle Jugendliche betreut. Andere fragen, in welcher Psychiatrie meine Schulleiterin gelandet ist und welche zwei Kollegen sich in ihrem Amtszimmer geprügelt haben. Wieder andere Leser sind irritiert, weil sie nicht genau wissen, ob der Partner im Buch immer ein und derselbe ist und welcher davon mir im realen Leben gegen das Schienbein getreten hat. Wissenschaftlich

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